Armgard Müller-Adams Familie

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Armgard Müller-Adams Familie – Ein deutscher Journalist und Fernsehmoderator. Seit dem 1. Oktober 2019 ist sie Chefredakteurin des Saarländischen Rundfunks. Müller-Adams absolvierte sein Bachelor- und Masterstudium der Sprach- und Literaturwissenschaften an den Universitäten Saarbrücken und Cork. Müller-Adams war während ihrer Schulzeit als Studierendenvertreterin und kurzzeitig AStA-Vorsitzende an der Universität Saarbrücken tätig. Von Oktober 2000 bis März 2002 war sie Volontärin beim Saarländischen Rundfunk. Die nächsten zehn Jahre arbeitete sie als Reporterin beim SR, wo sie unter anderem in der Redaktion der saarländischen Ausgaben von plusminus tätig war.

Müller-Filme Adams beschäftigen sich mit volkswirtschaftlichen, sozialen und verbraucherschützenden Belangen. Auch „ARD-Ratgeber Reise“ und die Reiseshow „… da will ich hin“ wurden von ihr zusammen mit Michael Friemel im SR Fernsehen und 3sat moderiert. In der „MedienWelt“ von SR 2 Kulturradio war sie zu hören. Später fungierte Müller-Adams als Regieassistent von Thomas Kleist. Kleist hat sie für die Intendanz des SR gewonnen und sie 2015 zur Intendantin ernannt. Zum 1. Oktober 2019 hat Müller-Adams die Chefredaktion der Fernseh-, Hörfunk- und Online-Plattformen des Saarländischen Rundfunks übernommen. Im März 2021 moderierte sie erstmals das ARD Extra Special.

Da Thomas Kleist zum 30. April 2021 ausscheiden wird, hat sie sich entschieden, sich für den Posten der kommissarischen Direktorin zu bewerben. Martin Grasmück, der stellvertretende Leiter des SR-Programms, wurde am 23. Februar 2021 zum nächsten künstlerischen Leiter gewählt und schlug sie.

Müller-Adams wurde 2010 für den ARD-Fernsehbeitrag „Der Kampf der Kleinen: Die sogenannten Anderen vor der Wahl.“ für den Adolf-Grimme-Preis nominiert. Armgard Müller-Adams, 49, hat im Oktober 2019 die Nachfolge von Norbert Klein als Chefredakteurin des Saarländischen Rundfunks angetreten und ist heute eines der bekanntesten Gesichter des Senders. Für den Journalisten, der sich wirklich seinem Handwerk verschrieben hat, ist die crossmediale Verbreitung journalistischer Inhalte unerlässlich. Während ihrer zehnjährigen Tätigkeit beim Saarländischen Rundfunk war sie als Reporterin in zahlreichen Redaktionen tätig. Ihr Praktikum bei SR hatte sie bereits abgeschlossen. Am Ende hatte sie ihre Ausbildung abgeschlossen und war bereit, sich selbstständig zu machen.

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Bereits als Teenager arbeitete Armgard Müller-Adams als Journalistin und studierte Sprach- und Literaturwissenschaften. Darüber hinaus ist sie in verschiedenen Formen als Moderatorin in der ARD tätig. „Der Kampf der Kleinen: Die sogenannten Anderen vor der Wahl“, eine ARD-Dokumentation unter der Regie von Armgard Müller-Adams, wurde 2010 für den Adolf-Grimme-Preis nominiert. Ob Müller-Adams verheiratet ist und Kinder hat, ist dahingestellt so dunkel wie ihr tatsächlicher Geburtstag. Armgard Müller-Adams wird sich aller Voraussicht nach gerne an seine Zeit als Chef des Saarländischen Rundfunks erinnern. Ab 2015 als Berater von SR-Direktor Thomas Kleist und später als Geschäftsführer für rund fünf Jahre

Dort arbeitete sie im Business Development und war Beraterin von Kleist. Per Herbst 2019 wurde sie zur Chefredakteurin von SR befördert. Jetzt kandidiert sie selbst für das Amt. Rainald Becker, Chefredakteur der ARD, und Martin Grasmück, stellvertretender Programmdirektor der SR, sind ihre Hauptkonkurrenten um die Rolle. Einer der drei tritt zum 30. April die Nachfolge von Kleist an. Grasmück-artiger Müller-Adams ist nun im Rennen um den Spitzenposten in der öffentlichen Einrichtung. Nach ihrem Sprach- und Literaturstudium absolvierte sie ein Volontariat bei SR. Neben Reportagen für das ARD-Wirtschaftsmagazin „Plusminus“ moderierte sie Reisesendungen und war in der MedienWelt-Sendung von SR 2 Kulturradio zu hören.

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Ihr Interesse für Politik habe schon in jungen Jahren begonnen, sagte sie gegenüber “SR.de” in ihrem ersten Interview auf die Frage, warum sie Journalistin geworden sei. Studentenvertreter organisierten Friedenslesungen und Veranstaltungen; als Leiter des AStA konzentrierten sich die Demonstrationen auf das Recht auf kostenlose Bildung. Ich hatte den Eindruck, dass es wichtig ist, den Status quo zu hinterfragen, nach Alternativen zu suchen, aber vor allem wollte ich im Diskurs, im Austausch mit Menschen Lösungen finden.“ Müller-Adams sei es erlaubt, “Themen zu studieren, Leute mit alternativen Ideen in den Filmen auftreten zu lassen”, erklärt er. Als sie 2015 Intendantin wurde, war sie langjährige Beraterin von SR-Intendant Kleist als Moderatorin und Journalistin.

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Dem Interview zufolge hat sie damals das Projekt „Wir in SR“ gestartet. Dies führte zu der Entscheidung, agile Entscheidungsmethoden im eigenen Haus zu implementieren. Diese Teams setzen jetzt Design Thinking ein. Die Praxis wurde von ihr kritisiert: „Ich weiß, dass einige sagen, es sei nur ein Wellness-Trend. Einige sagen, es sei Anarchie in Aktion. Es ist beides. Die Anforderungen des Zuschauers oder Zuhörers und des Mitarbeiters an die erste Stelle zu stellen, ist eine Strategie, die wir dabei anwenden werden Szenario. Im Kern ein humanitärer Ansatz.“

Kleist bot ihr 2019 die Rolle der SR-Chefredakteurin an, da sie diese Strategie derzeit fortsetzen wolle. Abgesehen von der Regie könne sie diesen Spaß „vielleicht noch etwas besser“ entwickeln

Grundprinzipien aus dem Programm. Um Sie herum ist viel los und Sie sind mittendrin. Die nächste Sprosse auf der Erfolgsleiter könnte gleich um die Ecke sein. Der 48-Jährige strebt danach, eine Art Regisseur zu werden. Aufgrund ihres umfangreichen journalistischen Hintergrunds und ihrer Vertrautheit mit Stationsverfahren kann sie in dieser Position von Vorteil sein.

Sie muss sich bei einem Wahlsieg mit den jüngsten Plänen von SWR-Intendant Kai Gniffke auseinandersetzen, der eine engere Zusammenarbeit zwischen SWR und SR fordert. Kleist, der damals noch verantwortlich war, lehnte die Idee vehement ab. Zudem stoppte Sachsen-Anhalt die Erhöhung des Rundfunkbeitrags, was insbesondere den SR vor Probleme stellt.

Als angehender Leiter aller Sparkurse sollte Müller-Adams Wert auf exzellenten, technologieorientierten Regionaljournalismus legen. Aufgrund der Globalisierung und der virtuellen menschlichen Bindungen glaube ich, dass Regionalität in dieser internationalen Rivalität von größter Bedeutung ist“, bemerkte sie in einem Interview im Herbst 2019. Aufgrund des Wunsches nach Nähe und direkten, wahren Begegnungen weckt die Komplexität und Anonymität des Internets.“

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