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Beat Tschuor Wikipedia -Das Schweizer Damen-Skiteam hat mit Beat Tschuor einen neuen Cheftrainer. Die Graubünden haben mit Hans Flatscher einen gestandenen Profi getauscht, der in naher Zukunft den Nachwuchs verstärken wird. Nach der kostenlosen Anmeldung können Sie weiterlesen.

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Informieren, plaudern, streitenSwiss Ski setzt mit der Verpflichtung von Beat Tschuor als Cheftrainer der Schweizer Damenmannschaft auf Kontinuität. Mit dem 49-Jährigen aus Graubünden hat die Organisation einen Mann ausfindig gemacht, der schon länger für Swiss Ski tätig war.

Er übernimmt die Nachfolge von Hans Flatscher, der sich für den Abstieg in den Juniorenbereich entschieden hat. Tschuor verfügt über umfangreiche Kenntnisse in vielen Typen des Skifahrens. Er war verantwortlich für die Ausbildung in Liechtenstein und Graubünden, Schweiz.

Der Obersaxer verfügt über umfassende Expertise im Skibereich und als Geschäftsführer einer Ski- und Snowboardschule. Vielversprechende Leistungen im Jugendbereich Tschuors Fähigkeit, junge Athleten zu begeistern und zu motivieren, gehört zu seinen größten Fähigkeiten.

Er begann seine Karriere in den 1980er Jahren bei Swiss Ski und war dort bis 2010 in verschiedenen Funktionen tätig. 2013 kehrte er als Erstbesetzung der Junior-Manager-Position in die Organisation zurück.

Marco Odermatt, Loc und Mélanie Meillard, Camille Rast und Aline Danioth verdanken seiner Leitung grosse Erfolge im Nachwuchsbereich. Tschuors Ziel als neuer Cheftrainer der Frauenmannschaft ist es, den Fokus weiterhin auf die Entwicklung junger Spielerinnen zu legen.

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Die Schweizer haben mehrere erstklassige Rennfahrer, darunter Lara Gut, Wendy Holdener und Michelle Gisin. Der Vater von drei Kindern hat seine Mission erweitert, um künftige Generationen von Athleten an den Weltcup heranzuführen.

Diese Weltmeisterschaft ist ein Test, den Chuor in ziemlich beträchtliche Fußstapfen tritt. Unter seinem Vorgänger Flatscher waren die Schweizer Damen in den letzten Jahren konstant erfolgreich.

Neben dem Weltcup wird Tschuor diesen Winter auch bei der Weltmeisterschaft in Are auf die Probe gestellt. Titelkämpfe in St. Moritz 2017 um insgesamt vier Medaillen der Damen müssen in Schweden paritätisch geprüft werden. Diese sieben olympischen Medaillen im Damen-Skifahren können dieser Frau danken:

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Schüsse abgefeuert, dann gefeiert Beat Tschuor war ein erfolgreicher Trainer, und sein Team dominierte die Olympischen Winterspiele in China und nahm sieben Medaillen mit nach Hause. Der 53-jährige Bündner ist das Alphatier in diesem Rudel, aber wie führt er sie an? Oft entscheiden unsichtbare oder ungehörte Faktoren über Erfolg und Misserfolg.

Um diese Leichtathletikanlage für Hochbegabte ist es seit einiger Zeit ziemlich ruhig geworden. Wenn es um die Weltmeisterschaft geht, glänzt das Schweizer Frauenteam mit einer glänzenden Leistung

Skifahren hat nur sehr wenige hochkarätige Skandale. Das hat sich durch den Einsatz von Cheftrainer Beat Tschuor stark geändert.Nach dem Gewinn einer olympischen Goldmedaille in der Abfahrt bringt Michelle Gisin ihren Ärger über das Auswahlverfahren im nationalen Fernsehen zum Ausdruck und startet einen Angriff auf ihren Arbeitgeber, der in der Presse etwas nuanciert wird, aber schnell wieder verblasst, sobald er zurück ist im Büro. Wir waren auf Augenhöhe, sodass das Gespräch reibungslos und schnell verlief.

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Dieses Statement gibt Beat Tschuor ab, der sich im Weltcup-Zielgelände Lenzerheide wohl fühlt. Nicht selten sieht sich der 53-jährige Bündner als Verantwortlicher für Human Resources. Er koordiniert, hilft und gibt Befehle. Außerdem wird er gelegentlich in die Position einer Wahl gestellt. Denken Sie nur an das olympische Abfahrtsrennen und die vier Fahrer, die daran teilnehmen. Es ist nicht immer einfach, meinen Charakter zu spielen, gibt er zu.

Halten Sie die dominanten Typen zufrieden. Es ist unmöglich, das emotionale Element aus dem Auswahlprozess zu eliminieren. Vor allem nicht in einem Kader mit drei Olympiasiegern. Es gibt sieben mögliche Weltcupsieger und insgesamt vierunddreißig Athleten, die bei Weltcups und Europacups um FIS-Punkte kämpfen. Weitere 36 Mitarbeiter bilden das Hilfspersonal. Jeder Trainer habe seinen eigenen Führungsstil, und jeder Sieger sei ein Alphatier, so Tschuor.

Es liegt in Ihrer Verantwortung als verantwortliche Partei, dies akzeptieren zu können. Die Balance zwischen Gerechtigkeit und Entfaltung zu lassen kann schwierig sein.“ Als der Bündler im Sommer 2018 zum Cheftrainer befördert wurde, wurde er weithin als würdiger Nachfolger von Hans Flatscher gefeiert. Der dreifache deutsche Großvater sagt: „Das hatte ich hart arbeiten, um dieses Vertrauen zu verdienen.”

Anstatt mit aufstrebenden Künstlern zu arbeiten, trat er nun gegen die Elite der Branche an. Vier Jahre später hat Tschuor breite Unterstützung in der Öffentlichkeit. „Ich habe zwei Jahre gebraucht, um Vertrauen aufzubauen, bevor ich den Gruppenzug hatte

er auf meiner Seite.»Erfolgsformel? Einerseits hat der Bündner ein geschicktes Händchen, wenn es darum geht, Teams für die Fahrerinnen zusammenzustellen. «Ich vertraue in solchen Situationen meistens auf mein Bauchgefühl», sagt Tschuor.

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Kreativität gedeiht, wenn gegenseitiger Respekt und ein starker Wille, gemeinsame Ziele zu erreichen, vorhanden sind. Darüber hinaus bringt der Manager ein hohes Maß an Vertrauen und Autonomie in seine Ausbilder. Darüber hinaus bewahrt er ein kühles Auftreten und strahlt ruhiges Selbstvertrauen aus.

Jedes möglicherweise strittige Gespräch wird kühl und vertraulich beigelegt. Dieser 53-jährige Mitarbeiter schreibt seinem Chef die Auszeichnungen schnell zu. Der Verein stellt die finanziellen und sonstigen Ressourcen bereit, die für optimale Arbeitsbedingungen notwendig sind.

Tschuor ist seit vielen Jahren bei Swiss Ski und nicht immer trifft man ihn auf die gleiche Begeisterung wie heute. Ab 2004 leitete er für einen Zeitraum von fünf Jahren die Slalom-Disziplin der Frauen. Dann feuerte der neue Cheftrainer sie kurzerhand. Nach seiner Tätigkeit als Skischulleiter in Obersaxen kam er 2013 zurück, um für zwei Jahre das Riesenslalom-Team der Herren zu coachen.

Dem Kader der Damen steht laut Tschuor eine große Zukunft bevor. Jene Medien Verkaufsstellen, deren Autoren es an Tiefe mangelt, haben ihre Hausaufgaben oft nicht gemacht. Wir haben viele talentierte Fahrer und wir haben gelernt, dass das Alter nicht unbedingt ein Faktor bei der Bestimmung der Eignung ist. Viele neue Fahrer brauchen nur wenig Übung.“


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