Bettina Hein Vermögen – Ursprünglich aus der Schweiz, lebt Bettina Hein heute in den Vereinigten Staaten. Zu den vielen Startups, die sie gegründet hat, gehören Svox und Pixability. Die Schweizer Version von Die Höhle der Löwen hat Hein als Juror und Investor. Sie hat mit einem anderen Autor ein Buch mit dem Titel „Videomarketing für Dummies“ geschrieben.
Als Hein fünf Jahre alt war, trennten sich ihre Eltern und ihre Mutter ging in die Vereinigten Staaten. Hein besuchte Universitäten in Florida und South Carolina. Sie hat ihren Abschluss in Rechtswissenschaften an der Universität Konstanz und ihren Abschluss in Wirtschaftswissenschaften an der Universität St. Gallen gemacht. Für ihre Weiterbildung erwarb sie Abschlüsse sowohl am MIT als auch am Georgia Tech.
Andreas Goeldi ist Heins Ehemann. Die vierköpfige Familie lebt derzeit in St. Gallen, Schweiz. Hein gründete im Jahr 2000 zusammen mit Forschern der ETH Zürich das Sprachtechnologieunternehmen Svox, nachdem er seine Ausbildung in Konstanz und St. Gallen abgeschlossen hatte. 2011 wurde das Unternehmen für 125 Millionen US-Dollar an die amerikanische Firma Nuance Communications verkauft.
Bereits 2008, als Hein noch Student am MIT in Boston war, gründete er das Unternehmen Pixability. Die Software des Unternehmens wurde entwickelt, um die Marketingbemühungen auf Videoplattformen wie YouTube zu verbessern. Viele namhafte Unternehmen zählen zum Kundenkreis, darunter Swatch, Bose, L’Oréal und Puma. Hein übergab die Aufgaben des Chief Executive im Jahr 2018 an David George und ist seitdem Vorsitzender des Vorstands.
Hein kehrte in die Schweiz zurück und gründete das Technologieunternehmen juli health. Ziel des Unternehmens ist es, mit dieser App die Vernetzung von Gesundheitsdaten wie Laborwerten und Bewegung zu erleichtern, um das Management chronischer Krankheitssymptome zu verbessern. Für ihre Arbeit wurde Hein mehrfach ausgezeichnet. Das Boston Business Journal zeichnete sie 2012 als eine seiner „40 under 40“ aus.
Im selben Jahr gewann sie auch den L’Oréal NEXT Generation Award. Sie wurde 2014 vom World Economic Forum zum „Young Global Leader“ ernannt. 2018 wurde sie mit dem „Immigrant Entrepreneur of the Year Award“ ausgezeichnet. Vor ein paar Jahren war sie die bekannteste Schweizer Startup-Gründerin, die noch niemand gehört hatte von.
Als ehemalige Empfängerin der Auszeichnung „Immigrant Entrepreneur of the Year“ in den Vereinigten Staaten hatte sie bereits zwei profitable Unternehmen aufgebaut und gegründet. Ihre kritischen Fragen wie „Was ist mit der Handelsspanne?“ werden dadurch in Deutschland immer wichtiger. Wie viel vom Umsatz eines Unternehmens ist dauerhaft?
Bettina Hein ist als Jurorin der deutschen Version von Shark Tank eine öffentliche Fürsprecherin für Unternehmen aller Couleur. In der ersten Staffel steckte sie einen Teil ihres TV-Geldes in den Webdienst MyCamper, der Menschen hilft, Wohnmobile zu finden. Im Sommer stockte Hein ihr bisheriges Engagement beim Mobile-App-Account-Anbieter Neon auf, bei dem sie zuvor investiert war.
Bettina Hein Vermögen : 100 Millionen € (geschätzt)
Nach ihrer Ausbildung in Konstanz und St. Gallen zog sie nach Zürich und gründete gemeinsam mit ETH-Akademikern ein auf Sprachsoftware spezialisiertes Unternehmen. Elf Jahre nach seiner Gründung zahlte Nuance Communications 125 Millionen US-Dollar für den Kauf von Svox. Zuvor war das Sprachprogramm einer Schweizer Firma in die Android-Plattform von Google integriert worden.
Hein war bereits nach Boston, Massachusetts gegangen, um seine Ausbildung am Massachusetts Institute of Technology fortzusetzen. In den Vereinigten Staaten sah sie die nächste wirtschaftliche Chance und gründete 2008 ein Unternehmen, um Werbetreibende bei der Optimierung ihrer Kampagnen auf relativ neuen Plattformen wie YouTube zu unterstützen.
Puma, Ford und Swatch sind nur einige der vielen zufriedenen Kunden von Pixability; Das Unternehmen hat derzeit rund 100 Mitarbeiter, und Gründungs-CEO Hein wurde zum Vorstandsmitglied degradiert. Weil sie nach St. Gallen gezogen ist, um an ihrem nächsten Vorhaben zu arbeiten,
Wir wissen, dass die Mission von Juli Health darin besteht, Menschen mit chronischen Erkrankungen eine Plattform zur Vernetzung ihrer Gesundheitsdaten und zur Nutzung dieser Daten zur besseren Behandlung ihrer Symptome bereitzustellen. Wie wird man in der Branche erfolgreich? Drei Eigenschaften nennt der Geschäftsinhaber:
Eine Prise Mut und Moxie; Chuzpe. Als nächstes bleib dran. Das letzte ist Naivität. Hein erklärt, dass das Wissen, was einen erwartet, die Leute von Anfang an entmutigen würde. Wie reich ist Bettina Hein? Hat sie Geld? Schweizer Unternehmerin und Fashionista Bettina Hein. Unter den vielen Unternehmen, die sie gegründet hat, ist sie für Svox und Pixability verantwortlich.
Sie studierte in Konstanz und St. Gallen, bevor sie nach Zürich zog, um in Zusammenarbeit mit ETH-Forschern ihre eigene Sprachsoftwarefirma zu gründen. Svox wurde elf Jahre später für 125 Millionen Dollar von Nuance Communications übernommen. Google integrierte bereits ein Sprachtool der Schweizer Firma in sein Android-Betriebssystem. Hein verließ die Nation, um seine Ausbildung am MIT abzuschließen. Dort entdeckte sie das nächste große Ding im amerikanischen Geschäft:
Sie gründete 2008 ein Unternehmen, das Werbetreibende beriet, wie sie das Beste aus neuen Medienplattformen wie YouTube und sozialen Netzwerken machen können. Ab sofort beschäftigt Pixability fast aHundert Mitarbeiter, zu den Kunden zählen Marken wie Puma, Ford und Swatch.
Als Hein Student im zweiten Jahr am MIT in Boston war, gründete er Pixability. Geld spielt für Bettina Hein keine Rolle. Die Software des Unternehmens hilft Produzenten dabei, Videos zu erstellen, die mit größerer Wahrscheinlichkeit viral werden und dann auf YouTube und anderen Social-Media-Websites geteilt werden können. Zu Heins Kundschaft zählen viele bekannte Marken.
Heins Heimatbasis für seine Technologiefirma Juli Health befindet sich in der Schweiz. Das Ziel des Unternehmens mit dieser Software ist es, Menschen mit chronischen Erkrankungen dabei zu helfen, ihre Symptome durch die Integration von Gesundheitsdaten wie Laborergebnissen und körperlicher Aktivität besser zu bewältigen.
Bettina Hein war schon immer ein starker Wunsch, ihr eigenes Unternehmen zu gründen. Beide Großelternpaare waren wohlhabende Geschäftsleute, die sich an so unterschiedlichen Unternehmungen wie dem Betrieb von Tante-Emma-Läden, dem Handel mit Kohle und der Herstellung von Porzellanwaren beteiligten. Sie zweifelte nicht daran, dass ihre Tochter Bettina ihren unabhängigen Geist übernehmen würde. Denn in der Zwischenzeit ist sie in St. Gallen mit ihrem nächsten Projekt beschäftigt: