Casting-Direktorin Simone Bär gestorben

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Casting-Direktorin Simone Bär gestorben

Casting-Direktorin Simone Bär gestorben -Drehbuchautorin und Casting-Direktorin Simone Bär starb im Alter von nur 58 Jahren. Simone Bär, die bei ihrem Tod erst 58 Jahre alt war, hat einen mysteriösen Tod. Die Casting-Direktorin und Drehbuchautorin aus Deutschland entpuppte sich als Baby von 1965. Sie leitete die Besetzung von Blockbustern wie „Inglorious Basterds“ und „Nothing New in the West“ und leitete die Besetzung von von der Kritik gefeierten Shows wie „Netflix’s“ Dark.

2001 wurde der deutsche Schauspieler Daniel Brühl durch Simone Bär ebenso berühmt wie sein Hollywood-Pendant. Sie ließ ihn die Hauptrolle in „Goodbye, Lenin!“ spielen. damals. Zuvor hatte sie gegenüber „SZ“ erklärt: „Er war damals einer der herausragendsten jungen Leistungsträger. Jemand neu, aber mit viel Mitgefühl. Um die Sache noch komplizierter zu machen, musste er sich auch sehr viel Mühe geben, um östliche Sprachen fließend zu sprechen.”

Ihre Arbeit zeigt ihre Hingabe, denn sie fügte hinzu: „Menschen haben mich schon immer neugierig gemacht.“ Einen Film zu casten ist wie eine Familie zu gründen.“ Während der Arbeit an der Netflix-Serie „Dark“ gewann Simone Bär den Grimme-Preis und den Deutschena Castingpreis .

Ein Schicksalsschlag trieb einen Keil zwischen Doris Schröder, die Ex-Frau von Bundeskanzler Gerhard Schröder, und Boris Pistorius, den neuen Minister.Das Amt des Verteidigungsministers wurde Boris Pistorius übertragen.Der 62-Jährige war sechs Jahre lang dabei mit der Ex-Frau von Gerhard Schröder.

Boris Pistorius, Nachfolger von Christine Lambrecht im Verteidigungsministerium, ist nach knapp 13 Monaten in München angekommen. Die Wahl des niedersächsischen Innenministers durch Bundeskanzler Olaf Scholz kam für manche Experten überraschend. Da Olaf Scholz versprochen hatte, seine Regierung paritätisch mit Männern und Frauen zu besetzen, war Pistorius kein Spitzenkandidat für das Amt.

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Gut möglich, dass zumindest einer von ihnen bereits den Lebenslauf des neuen Bundesministers gelesen hat. Unter diesen springt ein Name heraus. Der Name seines alten Geschäftspartners. Doris Schröder-Köpf ist eine bekannte Persönlichkeit der deutschen Politik.

Doris Schröder-Köpf, die Ex-Frau des Bundeskanzlers, war die Frau, die Boris Pistorius zur Seite stand. Schröder-Köpf ist wie Boris Pistorius Mitglied der niedersächsischen SPD und seit 2013 Abgeordnete des Landtages Hannover. Für die Jahre 2013 bis 2022 ist der 59-Jährige zudem Landesbeauftragter für Migration und Partizipation.

Doris Schröder-Köpf ist ein Name, der vielen Menschen wahrscheinlich aus einem anderen Grund bekannt sein wird. Ihr Vorname ist ein Hinweis: Von 1997 bis 2018 war Schröder-Köpf mit dem ehemaligen deutschen Bundeskanzler Gerhard Schröder verheiratet.

Es gibt Personen in der Film- und Fernsehbranche, deren Beiträge für den Erfolg einer Produktion entscheidend sind, denen aber selten Anerkennung zuteil wird. Die Deutsche Filmakademie bedauert mit dem Tod von Simone Bär im Alter von 57 Jahren den Verlust einer so dynamischen Figur Schriftsteller.

Die Academy of Motion Picture Arts and Sciences hebt Bärs umfangreiche Filmografie in ihrer illustren Karriere hervor, die Auftritte in mehreren wegweisenden Filmen des deutschen Kinos umfasste. Neben ihrer heimischen Anerkennung hat sie dank ihrer Rolle in der Netflix-Originalserie „Inventing Anna“, für die sie gerade für einen Emmy nominiert wurde, weltweite Anerkennung gefunden. Die Filmakademie hat nie aufgehört, Baer für ihr Engagement und ihre Akribie zu loben in jedes einzelne ihrer Projekte eingebracht hat, von A-List-Hollywood-Filmen bis hin zu Studentenfilmen in Deutschland.

Mit ihrer Firma Simone Bär Casting im Hintergrund hat Bär einige der beliebtesten Shows Deutschlands mitgestaltet, darunter „Dark“ und „Babylon Berlin“ sowie die erste Staffel von „In All Friendship – The Young Doctors“. „In der jüngeren Vergangenheit musste sie oft selbstständig arbeiten.

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Für amerikanische Serien, die in Deutschland gedreht wurden, wie „Homeland“ und „Schatten der Mörder – Shadowplay“, war Simone Bär häufig am Casting für deren deutsche Adaptionen beteiligt. Bär hat mitgewirkt bis hin zu den Filmen „Die Känguru-Chroniken“, „Die Wannsee-Konferenz“ und dem aktuellen deutschen Oscar-Kandidaten „Nichts Neues im Westen“ in den letzten Jahren.

Antje Schlag ehrte die verstorbene Simone Bär, deren Casting dank ihres angeborenen Talents und ihrer unersättlichen Neugier auf die Menschheit und die Welt um sie herum auf ein für die meisten Menschen unerreichbares Komplexitätsniveau gehoben wurde. Sie war auch eine hochkarätige Richterin und eine der Größten ihres Fachs. In diesem Beruf, wo man ständig auf der Suche nach einem frischen Gesicht und einer neuen Motivationsquelle ist und wo man bereit ist, alles zu opfern für die richtige Besetzung und das richtige Teil.

Stephen Daldry gehört zu den Filmemachern, mit denen sie zusammengearbeitet hatt ihre Hauptrollen. Am Montag verließ sie uns leise. In ihrem Nachruf behauptete die Akademie, sie habe „das Casting zu einer Kunstform erhoben“.Sie war „eine der Top-Juroren der Branche“, ständig auf der Suche nach neuen Talenten und bereit, alles für das richtige Team und eine herausragende Führungskraft zu riskieren.

Die Academy würdigte Bärs Beiträge auf dem Gebiet des großen internationalen Arthouse-Kinos unter Berufung auf ihre Arbeit mit Regisseuren wie Stephen Daldry „The Reader“, Quentin Tarantino „Inglourious Basterds“, Steven Spielberg „War Horse“, François Ozon „Frantz“ und Wes Anderson „The Grand Budapest Hotel“.

Bär besetzte die TV-Serie Babylon Berlin und arbeitete mit renommierten deutschen Regisseuren wie Margarethe von Trotta und Schauspielern wie Christian Petzold, Matti Geschonneck und Florian Gallenberger zusammen. „Sie war auf jeden Fall einzigartig. Während sie als Casterin in Deutschland arbeitete“, schrieb Gallenberger, die zusammen mit der Schauspielerin Alexandra Maria Lara die Website der Filmschule verwaltet,

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auf dem offiziellen Blog der Schule, mit dem Bär beispielsweise zusammengearbeitet hat eine Reihe deutscher Filmemacher, darunter Christian Petzold, Matti Geschonneck und Florian Gallenberger, und besetzten die Fernsehserie „Babylon Berlin“.

Margarethe von Trotta, die Regisseurin des Films. Gallenberger, der zusammen mit der Schauspielerin Alexandra Maria Lara die Filmakademie leitet, sagte auf der Website der Institution über Lara: „Es besteht kein Zweifel, dass sie als Casterin in Deutschland einzigartig war“.

In der deutschen Fernsehserie Babylon Berlin spielte Bär beispielsweise auch die Inregisseurin Margarethe von Trotta sowie die Schauspieler Christian Petzold, Matti Geschonneck und Florian Gallenberger. Auf der Website der Filmakademie bemerkte die Mitbegründerin und Schauspielerin Alexandra Maria Lara: “Sie war zweifellos einzigartig als Casterin in Deutschland.”


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