Constanze Stelzenmüller Krankheit – vertritt und fördert die Interessen deutscher Anwaltskanzleien und Publizisten gleichermaßen. Am Forschungszentrum für transatlantische Beziehungen der Brookings Institution hat sie den ersten Fritz-Stern-Lehrstuhl inne. Stelzenmüllers Vater war Diplomat, daher wuchs sie als Kind viel auf Reisen auf. Von 1979 bis 1985 studierte sie Rechtswissenschaften an den Universitäten Bonn und Genf. Als McCloy-Stipendiat erhielt Stelzenmüller einen Master of Public Administration von der Kennedy School of Government der Harvard University und arbeitete anschließend als Gastwissenschaftler an der Harvard Law School. An der Universität Bonn promovierte Stelzenmüller 1992 mit einer Arbeit zur amerikanischen direkten Demokratie. Promotion in Iurologie.
1994 wurde Stelzenmüller Redakteurin bei Die Zeit, wo sie sich auf Menschenrechte, Flüchtlingskrisen und die Vereinten Nationen sowie afrikanische Konflikte wie Ruanda, Kongo und Eritrea/Äthiopien konzentrierte. Seit 1998 schreibt sie über NATO, Europäische Verteidigungs- und Sicherheitspolitik, militärisches Engagement in Kosovo und Afghanistan, Terrorismus, Irak, internationale Kriegsverbrechertribunale, deutsche Außenpolitik und deutsch-amerikanische Beziehungen.
Stelzenmüller war von April bis Juni 2004 Fellow am Woodrow Wilson International Center for Scholars in Washington, D.C. Im Juli 2005 wurde Stelzenmüller neuer Direktor des Berliner Büros des German Marshall Fund. Von 2009 bis 2014 war sie als Senior Transatlantic Fellow für Transatlantic Trends und andere Projekte in dieser Zeit verantwortlich. New Power – New Responsibility ist ein Projekt, das sie 2013 gemeinsam mit der German Marshall Fund for Science and Politics Foundation leitete. Die Robert Bosch Stiftung gab im Juni 2014 bekannt, dass Stelzenmüller der Brookings Institution im November 2014 als Senior Fellow beitreten wird.
Als Nachfolgerin von Theo Sommer im Wissenschaftlichen Beirat der Deutschen Stiftung Friedensforschung war Stelzenmüller von 2007 bis 2014 Vorsitzende des Wissenschaftlichen Beirats. Darüber hinaus war sie von 2009 bis 2013 ehrenamtliche Vorsitzende der WISE-Sektion Deutschland. Seit 2014 ist Stelzenmüller lebenslanges Mitglied der Königlich Schwedischen Gesellschaft für Kriegswissenschaften. Als Präsidentin der Ditchley Foundation ist sie Mitglied des Beirats der Bundesregierung für interne Führung.
Ihre Arbeiten erschienen in Foreign Affairs, Internationale Politik, der International Herald Tribune [, der Washington Post und der Süddeutschen Zeitung]. Seit 2018 schreibt sie monatlich einen Artikel in der Financial Times. Im Rahmen ihrer Aussage vor dem Geheimdienstausschuss des US-Senats im Juni 2017 sprach sie über die russische Einmischung in die deutschen Wahlen. Ihre Analogie der arabischen Demokratiebewegung zur amerikanischen Unabhängigkeitsbewegung im 18. Jahrhundert in einem Interview mit dem Deutschlandfunk am 20. Mai 2011 brachte ihr eine hohe Wertung der Ansprache von Barack Obama ein. „Hässlicher“ Antizionismus hat es in der europäischen Linken, auch in der deutschen Linken, immer gegeben, sagt sie. Die von uns „Mitte links“ würden sich jetzt schämen.
Während der US-Präsidentschaftswahl 2016 trat Stelzenmüller als Experte in zahlreichen deutschen Talkshows auf. Ungeachtet „falscher außenpolitischer Fehler“ lobte sie Clintons „erstaunliche politische Erfahrung“ und „echte Lernfähigkeit“ angesichts der offensichtlichen Missachtung der freiheitlichen und demokratischen Grundordnung des Landes durch Donald Trump. Bitte informieren Sie sich hier, sobald wir Informationen über ihren Gesundheitszustand erhalten. An den Universitäten Genf und Bonn promovierte Stelzenmüller in Rechtswissenschaften, dort studierte sie auch viele Jahre Rechtswissenschaften.
Sie ist glücklich verheiratet und hat zwei Kinder, ihr Privatleben ist also in Ordnung. Als ihr 1988 das McCloy-Stipendium für öffentliche Verwaltung verliehen wurde, konnte sie 1990 an der Kennedy School of Government in Harvard ihren Master-Abschluss machen. Im nächsten Jahr machte sie ihren Abschluss an der Universität Bonn und verbrachte ein Jahr als Gastwissenschaftlerin an der Universität Bonn Harvard Law School, bevor sie dort im nächsten Jahr promoviert. Das Magazin Direct Democracy veröffentlichte eine Studie über die amerikanische direkte Demokratie mit dem Titel Direct Democracy in the United States of America.
Ihre Dissertation veröffentlichte sie in der Zeitschrift Direct Democracy. Für den Tagesspiegel in Berlin von 1992 bis 1994 und Die Zeit in Berlin von 1994 bis heute arbeitete Stelzenmüller als Journalist für beide Organisationen. Von 1994 bis 1998 arbeitete sie als Autorin und Reporterin für das Magazin, bevor sie als Redakteurin in den Bereichen Militär und internationale Sicherheit tätig wurde. Während seiner Tätigkeit für den German Marshall Fund in Berlin begann Stelzenmüller 2005 seine berufliche Laufbahn. Später arbeitete er unter anderem als Senior Transatlantic Fellow und als Projektleiter für das Projekt Transatlantic Trends.
Seit 2003 war Theo Sommer Vorsitzender des Wissenschaftlichen Beirats der Deutschen Stiftung Friedensforschung. Sie hat Tüber die Rolle gestolpert. Als Robert Bosch Senior Fellow trat sie 2014 der Brookings Institution bei und arbeitete dort bis zu ihrem Ausscheiden im Jahr 2019. Von 2019 bis 2020 war sie Kissinger Chair in Foreign Policy and International Relations der Library of Congress.
Als erste Robert Bosch Senior Fellow von Brookings wurde sie 2014 für ihre Verdienste um die Organisation geehrt. Seitdem ist sie in derselben Position geblieben. An der Library of Congress, wo sie den Kissinger-Lehrstuhl für Außenpolitik und Internationale Beziehungen innehatte, erlangte sie nationale Bekanntheit. Während sie mit Forschungseinrichtungen und Think Tanks zusammengearbeitet hat, um wissenschaftliche Arbeiten zu erstellen, hat Stelzenmüller auch Artikel für die Mainstream-Medien zu einer Vielzahl von außenpolitischen Themen veröffentlicht. Seit Anfang 2018 arbeitet sie für die Financial Times und andere Zeitungen.