Corinne Suter Freund -Corinne Suter und Angelo wagen den nächsten Schritt Nach dem Saisonstart in Sölden geht es für Skistar Corinne Suter erst richtig los. Nun kehrt sie wieder nach Hause zu ihrem Freund zurück: Vor gut drei Wochen ist sie bei Angelo eingezogen. Corinne Suter überraschte mit Bronze im Super-G und Silber in der Abfahrt, stand sie doch noch nie auf einem Weltcup-Podium.
Dann ging ihr Stern so richtig hervor: In der abgelaufenen Saison 2019/20 feierte sie zwei Weltcup-Siege und gewann sowohl den Abfahrts- als auch den Super-G-Weltcup. Spätestens seither ist allen klar, dass sie voll abliefert Gas geben auf der Piste. Aber auch in der Liebe legt sie ein hohes Tempo vor.
Mit ihrem Partner Angelo Alessandri, 32, wagt sie nach gut anderthalb Jahren Beziehung den nächsten Schritt: Seit Anfang Oktober leben die Speed-Queen und der Versicherungsexperte zusammen in Flüelen, direkt an der Küste Urnersee.
Das Fazit nach gut drei Wochen Zusammenleben fällt im Interview mit «Blick» durchweg positiv aus. „Jetzt haben wir unsere eigenen vier Wände“, freut sich Suter. «Ich bin sehr froh, dass wir jetzt zusammen wohnen.» Mit dem Umzug aus dem Elternhaus in Schwyz wird auch die Organisation für Suter und Alessandri einfacher. „
Als Skirennfahrerin lebe ich oft von meiner Tasche – früher war ich zu Hause bei meiner Familie, dann habe ich oft gleich gepackt und ein paar Tage bei Angelo verbracht“, erzählt sie. “Das ist jetzt vorbei.”
Auf Wiedersehen, Hotelmama! Doch für den zweifachen Junioren-Weltmeister sind die schönen Seiten des Hotel Mama vorbei. «Ich muss Dinge erledigen, die früher selbstverständlich waren», ergänzt Suter. Genauer gesagt: “Mieten, einkaufen, putzen, Wäsche waschen – solche Sachen.”
Man muss etwas mehr einplanen, findet aber auch Vorteile in den Zusatzaufgaben. „Es ist eine fantastische Gelegenheit, unabhängiger zu werden.“ Unterstützung bekommt sie auch von ihrem Partner, für den das sehr wichtig ist
dass „Corinne sich fantastisch fühlt, wenn sie von der Skitour nach Hause kommt“, erklärt Angelo. Suter schätzt die Hilfe ihres Freundes sehr. „Er macht mir Mut, wenn er kann, und hat Verständnis, wenn wir uns im Winter nicht so oft sehen.“
Wenn Corinne zwischen ihren WM-Einsätzen zu Hause pausieren kann, dann, wie sie sagt, „wird nicht so viel darüber gesprochen Skifahren, sondern über alles andere”. Denn Zweisamkeit ist im Winter Mangelware. „Dann schätzen wir die gemeinsame Zeit umso mehr.“
Es ist noch Platz Die Kristallkugeln, die Corinne Suter nach ihrer starken letzten Saison geschenkt bekommen hat, dienen dem Paar auch als Dekoration in ihrem neuen Haus. Beim Saisonauftakt in Sölden am vergangenen Wochenende verpasste sie den zweiten Lauf im Riesenslalom, doch die gebürtige Schwyzerin soll Anfang Dezember beim Super-G in St. Moritz zum ersten Angriff auf das Podium starten. Was gibt es Schöneres, als zu wissen, dass man von Herzen geliebt wird? Nichts!
Unsere Skikönigin Corinne Suter drückt ihre Emotionen in bewegenden Worten aus. Auf Instagram schreibt sie diesem Liebesschwur an ihren Liebsten Angelo: „Sevenbillion smiles, and yours is my love“, verziert mit einem karmesinroten Herz.
Marco Odermatt versetzte mit dem WM-Triumph in der Abfahrt alle in Erstaunen. Auch ein bisschen über sich selbst. Unter diesen Umständen hätten ihm nicht viele den ganz großen Coup zugetraut.
Der zweifache Weltmeister in der Abfahrt von 1970 und 1972, Bernhard Russi, glaubte ebenfalls nicht an eine Goldmedaille. In seinem offenen Brief an Odermatt, den Blick veröffentlichte, zeigte er sich äusserst beeindruckt.
Russi spricht von einer perfekten Skishow, die Odermatt geboten habe. Er verbeugt sich vor der Leistung des Weltmeisters. Beim Siegeslauf in Odermatt sei laut Russi „eine Symbiose aus Material, Schnee und Mensch“ entstanden.
Odermatts Vorgänger weiter: „Eine Piste, auf der ich Sie nicht als großen Favoriten gesehen habe, bitte entschuldigen Sie. Aber das zeigt einfach, was für ein unglaublicher Skifahrer Sie sind.“ Marco Odermatt erstaunte alle mit dem WM-Triumph in der Abfahrt.
A auch ein wenig über sich selbst. Unter diesen Umständen hätten ihm nicht viele den ganz großen Coup zugetraut. Der zweifache Weltmeister in der Abfahrt von 1970 und 1972, Bernhard Russi, glaubte ebenfalls nicht an eine Goldmedaille.
In seinem offenen Brief an Odermatt, den der Blick veröffentlichte, zeigte er sich sehr beeindruckt. Russi spricht von einer perfekten Skishow, die Odermatt geboten hat. Er verbeugt sich vor der Leistung des Weltmeisters.
Laut Russi sei beim Siegeslauf in Odermatt „eine Symbiose aus Material, Schnee und Mensch“ entstanden. Odermatts Vorgänger weiter: „Eine Piste, auf der ich Sie nicht als großen Favoriten gesehen habe, entschuldigen Sie bitte.
Aber das zeigt nur, was für ein unglaublicher Skifahrer du bist. ” Marco Odermatt hat mit dem WM-Triumph in der Abfahrt alle erstaunt. Ein bisschen auch zu seiner Person. Unter diesen Bedingungen hätten ihm nicht viele den ganz großen Coup zugetraut.
Der zweifache Weltmeister in der Abfahrt von 1970 und 1972 Auch Bernhard Russi glaubte nicht an eine GoldmedailleBrief an Odermatt, den der Blick veröffentlichte, war er sehr beeindruckt .
Russi spricht von einer perfekten Skishow, die Odermatt geboten hat. Er verbeugt sich vor der Leistung des Weltmeisters. Laut Russi ist bei der Siegesfahrt in Odermatt „eine Symbiose aus Material, Schnee und Mensch“ entstanden.
Der Vorgänger von Odermatt fährt fort: „Eine Piste, auf der ich Sie nicht als großen Favoriten gesehen habe, entschuldigen Sie bitte. Aber das merkt man was für ein unglaublicher Skifahrer du bist.“ Marco Odermatt erstaunte alle mit dem WM-Triumph in der Abfahrt.
Auch ein bisschen über sich selbst. Unter diesen Umständen hätten ihm nicht viele den ganz großen Coup zugetraut. Der zweifache Weltmeister in der Abfahrt von 1970 und 1972, Bernhard Russi, glaubte ebenfalls nicht an eine Goldmedaille.
In seinem offenen Brief an Odermatt, den der Blick veröffentlichte, zeigte er sich sehr beeindruckt. Russi spricht von einer perfekten Skishow, die Odermatt geboten hat. Er verbeugt sich vor der Leistung des Weltmeisters.
Beim Siegeslauf in Odermatt sei laut Russi „eine Symbiose aus Material, Schnee und Mensch“ entstanden. Odermatts Vorgänger weiter: „Eine Piste, auf der ich Sie nicht als großen Favoriten gesehen habe, entschuldigen Sie bitte. Aber das zeigt einfach, was für ein unglaublicher Skifahrer Sie sind.“