Daniel Bösch Krankheit -Die Botschaft von Daniel Bösch an seine Kunden der Metzgerei Bösch hat viele, die ihn kannten, fassungslos gemacht. „Das Leben stellt dich weiterhin vor neue und unerwartete Herausforderungen“, schreibt Daniel Bösch. „Aufgrund eines heimtückischen Krankheitstumors steht mir eine langwierige stationäre Therapie bevor“, fährt er fort. Wie immer in meinem Leben werde ich kämpfen und alles geben.“ Bösch, 33, ist eine überragende Figur. 1,93 Meter groß und 130 Kilo schwer. Er hat über 100 Kränze gewonnen und war der Unspunnen-Schwinget Sieger 2011. Christian Stucki, Matthias Sempach, Kilian Wenger, Martin Grab, Christian Schuler und Matthias Glarner gehörten zu den Spitzenspielern, die damals abgehängt wurden.
Mit 31 Jahren gab Bösch, dreifacher Eidgenössischer und 23-facher Kranzfestsieger, im April 2020 seinen Rücktritt bekannt. In Oberbüren gründeten er und seine Frau Sandra die Metzgerei Bösch. Und jetzt, etwas mehr als ein Jahr später, schlägt die Katastrophe erneut zu. Eine sechsmonatige Chemotherapie steht an. «Die Nachricht von meiner Erkrankung kam für mich völlig überraschend. »Mir schien der Boden unter den Füssen weggezogen zu werden», erklärt Bösch gegenüber Blick. Nach dem ersten Schock ist er jetzt entschlossen. «Ich habe mich mental vorbereitet mich, diesen Kampf anzunehmen. Meine Umgebung tut mir sehr gut.”
Bösch achtet darauf, nicht über die Besonderheiten seiner Krebserkrankung oder die medizinische Prognose zu sprechen. “Meine Krankheit erfordert nur eine sechsmonatige schwere Chemotherapie.” St. Gallen hat jedoch wieder Hoffnung geschöpft. „Medizinisch bin ich in exzellenten Händen und ich bin optimistisch, dass ich wieder gesund werde.“ Das hoffen alle, besonders seine zahlreichen Wrestling-Kumpels im ganzen Land. „Ich habe wohlwollende Antworten von meinen Wrestlerkollegen erhalten und schätze die Unterstützung“, sagt Bösch. Viele seiner langjährigen Mitarbeiter und Konkurrenten wurden von der unerwarteten Prognose überrascht. Alle drücken Bösch die Daumen, dass er seinen wichtigsten Kampf gewinnt.
«Mir steht ein längerer stationärer Aufenthalt wegen einer heimtückischen Tumorerkrankung bevor. Wie ich es immer in meinem Leben getan habe, werde ich die Herausforderung annehmen und alles geben“, erklärte der erfahrene Top-Ringer in jenem Brief, wie er von „Blick“ zitiert wird. Der dreimalige Eidgenosse verrät dem Nachrichtenportal seine Diagnose. „Die Nachricht von meiner Erkrankung kam für mich völlig überraschend.
Es war, als hätte mir jemand den Teppich unter den Füßen weggezogen“, so der 33-Jährige. Er hingegen wolle kämpfen. Sein Umfeld unterstütze ihn dabei. Er weigere sich, die Krebsart preiszugeben Bösch leidet darunter, aber der Zustand erfordert eine sechsmonatige intensive Behandlung: “Ich bin optimistisch, dass ich wieder gesund werde.”
In Oberbüren arbeitet Daniel Bösch als Metzger. Bis zu seiner Pensionierung im Alter von 31 Jahren war der 33-Jährige ein großartiger Wrestler. Der 1,93 Meter große Kerl hat über 100 Kränze gewonnen, darunter 2011 die Unspunnen-Schwinget. rot. Pech für Arnold Forrer, Daniel Bösch kehrt nach einer schweren Zeit zurück. Daniel Bösch steht erstmals seit seiner Krankheit wieder auf der Bühne. Arnold Forrer hätte um Haaresbreite seinen 148. Kranz erhalten. St.
Wil ist Gastgeber des Galler Kantonsfestes. Nach längerer Krankheit trat der Toggenburger Unspunnensieger zum ersten Mal öffentlich auf. Bösch, damals zweifelsohne der begehrteste Mann, sagte, er sei noch auf dem Weg der vollständigen Genesung. Die Freude der Familie Schwinger über seine Rückkehr war offensichtlich.
Bösch hält zusammen mit Jakob Woodtli mit acht Siegen den Rekord für die meisten Siege am St.Galler Kantonalen Schwingfest. Zudem fungierte sein Schwingklub Wil als Organisator der Veranstaltung. Deshalb war er überglücklich über die sechs Kränze „seiner“ Ringer, die er als Technischer Leiter lange Zeit betreut hatte.
„Das müssen wir feiern“, bemerkte Bösch. Alle im Raum richteten sich nach Forrers tadellosem Start auf. Auch Wrestling-Legende Arnold Forrer feierte ein Comeback, diesmal jedoch auf der Wrestling-Matte. Nach einer leichten Knieverletzung kehrte der 43-Jährige ins Sägemehl zurück. Und was er dort gezeigt hat, war unglaublich. Er bezwang im ersten Schwung die beiden Divisionskränze Roman Hochholdinger und Janic Voggensperger.
Der Toggenburger wurde dann nach einem fantastischen Start und einem Top-Platz an Samir Leuppi übergeben, der an diesem Tag eine Nummer zu groß war. Er wechselte nach Mittag gegen Remo Ackermann und fügte seiner Bilanz zwei weitere Siege hinzu, gegen Urs Schäppi und Simon Winzeler. Doch Forrers Glück war an diesem Tag nicht auf seiner Seite. Am Ende fehlte ihm ein Viertelpunkt, um seine 148. Kranzehre zu erhalten.
Trotzdem sollte Forrer mit seiner Leistung zufrieden sein. Sein Ziel von 150 Kränzen war ebenfalls außer Reichweite. Ginge es nach Stefan Burkhalter, würden Forrers Pläne wohl am Alter scheitern. Schliesslich kämpfte der Thurgauer Routinier vor einer Woche im Kanton Zürich in Ossingen um seinen 110. Karrieretitel – im Alter von knapp 48 Jahren.
In dieser Hinsicht hat Forrer noch fast fünf Jahre Zeit, um Putin „möglicherweise die reichste Person auf dem Planeten“ zu nennen, mit dem meisten Geld, dem größtenest Yacht und das größte Haus. Putin und seine Kumpane haben sich laut einem Analysten einem Leben beispielloser Ausplünderung verschrieben. Selbst die reichsten Tech-Millionäre der USA können nur mit ihm mithalten. Daniel Bösch, ein Schwinger, hat Krebs.
Daniel Bösch, dreifacher Eidgenossen, teilt seinen Metzgerkunden in einem Brief mit, dass er schwer erkrankt ist. Daniel Bösch, der Unspunnen-Sieger, kämpft gegen den Krebs. In einem Brief an seine Kunden der Metzgerei Bösch schreibt er: „Das Leben ist voller frischer und unerwarteter Hindernisse“, ergänzt der 33-Jährige. “Mir steht wegen einer heimtückischen Krankheit ein längerer stationärer Aufenthalt bevor.” Wie ich es immer in meinem Leben getan habe, werde ich kämpfen und alles geben.”