Emilia Fester Eltern – ist ein deutscher Politiker, der bei der Bundestagswahl 2021 zum ersten Mal in den Bundestag gewählt wurde. Festers Familie hat eine lange Geschichte im Kunstbereich, und er ist keine Ausnahme. Neben seiner Tätigkeit als Schauspieler und Chorleiter leitet Florian Brandhorsts Mutter Andrea Fester auch das Theaterpädagogische Zentrum Hildesheim. Emilia Fester zog 2017 nach ihrem Abitur an der Robert-Bosch-Gesamtschule in Hildesheim nach Hamburg. Als freie Regieassistentin arbeitete sie im Kinder- und Jugendtheater. Am Jungen Schauspielhaus Hamburg war sie von 2018 bis 2019 als Regieassistentin und Bühnenarbeiterin tätig.
Die Robert-Bosch-Gesamtschule Hildesheim verlieh Fester 2016 den Robert-Bosch-Preis für hervorragende Einzelleistung. Er trat 2016 den Niedersächsischen Grünen bei und unterstützte Marcel Duda, den Direktkandidaten in Cuxhaven – Stade II und Spitzenkandidaten der Grünen Jugend Niedersachsen Sachsen im Bundestagswahlkampf 2017. – Fester Nach ihrer Tätigkeit im Landesvorstand der Hamburger Grünen bis 2021 wurde sie 2018/2019 zur Landessprecherin der Grünen Jugend Hamburg gewählt. Sie wurde am 26.09.2021 als jüngstes Mitglied des Deutschen Bundestages in den Deutschen Bundestag gewählt,
nach Platz drei auf der Landesliste der Hamburger Grünen für die Bundestagswahl 2021. Die Eimsbüttelerin gilt als mögliche Nachfolgerin des ehemaligen grünen Justizsenators Till Steffen, der auf Platz zwei der Landesliste gewählt wurde und 2021 ein Direktmandat für den Bundestag erhielt sein Stadtteil Hamburg-Eimsbüttel ist 2021 unter anderem mit von der Partie. Fester unterstützt klimapolitisch die Verabschiedung einer CO 2 -Steuer und einer Klimadividende. Als Klimaflüchtling unterstützt sie die Idee, einen Klimapass einzuführen. Sie will vor allem den Gender Pay Gap schließen, um Geschlechterparität zu erreichen.
Eine Befürworterin der universellen Impfung gegen COVID-19-Pandemien debütierte am 17. März 2022 im Bundestag und argumentierte, dass dies zu einer Stärkung der individuellen Freiheiten für die gesamte Bevölkerung führen würde. Als Generation junger Menschen bringen wir eine neue Sichtweise auf Politik und Gesellschaft ein. Weil es um unseren Planeten, unsere Veränderungen und unsere Zukunft geht, haben wir die Macht, den entscheidendsten Einfluss auszuüben. Für eine bessere politische Atmosphäre in der Zukunft brauchen wir die Bestürzung, die starken Stimmen und den Willen zum Wandel unserer jungen Generation.
Zu versuchen zu beurteilen, wer in einer Community „angemessen“ ist, basierend auf einem willkürlichen Wahlalter, ist einfach lächerlich. Mein Ziel ist es, dafür zu sorgen, dass die Partizipation junger Menschen an demokratischen Prozessen zu einem normalen Bestandteil des täglichen Lebens wird: Jugendparlamente und/oder -beiräte können hervorragende Instrumente der Partizipation sein, ebenso wie demokratische Bildung im ganzen Land und natürlich die Beseitigung von Wahlaltersbeschränkungen. Es ist längst überfällig, dass die Menschen, die dort leben, die Entwicklung der Stadt mitbestimmen.
Altersbeschränkungen für die Stimmabgabe werden das Thema eines weiteren Blogbeitrags sein, den ich in naher Zukunft schreiben möchte. Halten Sie Ausschau nach weiteren Informationen, wenn dies Ihr Interesse weckt. Um zu verstehen, warum Ageism – strukturelle Diskriminierung aufgrund des Alters oder Altersdiskriminierung – nicht nur ein Thema für Kinder und Jugendliche ist, sondern auch für Erwachsene. Es ist auch ein guter Indikator dafür, wie die Politik in Zukunft geführt wird.
Eine „jugendfreundliche“ Politik würde die politische Kommunikation in jedem Fall zum Besseren verbessern: „Juristendeutsch“ oder „Fachgespräch“ sind Begriffe, mit denen man den intellektuellen und akademischen Stil vieler politischer Betrachtungen gesellschaftlicher Verhältnisse umschreibt. Von Abgeordneten und politischen Parteien, die die Rolle eines Vermittlers übernehmen, wird erwartet, komplexe Sachverhalte für die breite Öffentlichkeit verständlich zu machen.
Das Zusammenleben der Menschen unterliegt den Regeln der Politik. Weil es uns alle prägt, sollte es kein Thema sein, das nur „Experten“ diskutieren dürfen. Jeder soll Zugang zu echten Vorbildern haben und sich einbringen können. – Wir brauchen eine gemeinsame Sprache, die für alle verständlich ist. Davon profitieren breite Bevölkerungsschichten, nicht nur die Jugend.
Jugend- oder familienfreundliche Politik hingegen können zu langfristigen, zukunftsweisenden Reformen führen. Kinder werden beispielsweise in unserem Grundgesetz nicht als „Verordnungsobjekte“ ihrer Eltern bezeichnet, sondern spielen eine willkürliche Rolle. Dadurch fehlt es an substanziellen Schutzrechten und dem Recht auf Selbstbestimmung und Freiheit. Endlich brauchen wir ein robustes Grundgesetz für Kinderrechte! Abgesehen davon, dass es längst überfällig wäre, würde das Kinderwohl eine stärkere Rolle im Entscheidungsprozess des Staates einnehmen und möglicherweise eine staatliche Verpflichtung darstellen. Eines der drängendsten Probleme der Generationengerechtigkeit ist der Klimawandel,
aber es könnte auch verwendet werden, um Probleme wie sexuelle Übergriffe und Bildungsungleichheit anzugehen. Auch wenn all diese Probleme durch n gelöst werdenNeue Kinderrechte werden nicht die einzigen sein, die angesprochen werden. Sie müssen mit eigenen Methoden und Taktiken bekämpft werden, aber die Etablierung einer staatlichen Schutzpflicht könnte neue Wege zur Bewältigung der Probleme eröffnen. – Ganz zu schweigen von den Bemühungen zur Beseitigung der Unterernährung von Kindern. Lassen Sie mich klarstellen, dass ich für grundlegende Kindersicherheitseinsätze bin.
Noch immer muss jedes fünfte Kind in Deutschland in Armut aufwachsen, das ist eine Katastrophe! Das bestehende Kindergeld soll ersetzt und um einen Garantiebetrag für jedes Kind sowie einen ergänzenden und variablen GarantiePlus-Betrag für einkommensschwache Familien ergänzt werden, was ich befürworte. Mehr zu diesem Thema erfahren Sie hier. Jedes Kind verdient den besten Start ins Leben, und dieser kann nur durch gemeinsames Handeln erreicht werden. Anders gesagt: Wir, die „Jugend von heute“, gestalten bereits für die Zukunft. Schützen, unterstützen und unterstützen Sie uns alle!