Emilia Schüle Eltern – Emilia Schüle ist gebürtige Deutsche, die als Jugendliche mit ihren russischen Eltern nach Deutschland ausgewandert ist. Eine professionelle Ballett- und Modern-Dance-Lehrerin begann sie im Alter von sieben Jahren zu unterrichten. Sie interessierte sich erstmals 2005 für die Schauspielerei, als sie am Talents Getting Started-Programm teilnahm. Im selben Jahr wurden auf der Berlinale ein Werbespot für Arcor und ein Kurzfilm namens Nothing More von Le Forel gezeigt.
Ihr Schauspieldebüt gab sie in den Fernsehfilmen Guten Morgen, Herr Grothe und Manatu – Nur die Wahrheit rettet. Anke Engelke und Armin Rohde spielten in Freche Mädchen gemeinsam mit Mila und Wilson Gonzalez Ochsenknecht in den Nebenrollen. Wilson Gonzalez und Jimi Blue Ochsenknecht traten in ihrer nächsten Spielfilmrolle als Sofie auf. Schüle gab ihr Kinodebüt als Julia / Toni in Rock It! 2010 und wiederholte die Rolle in Freche Mädchen 2 als Mila. Sie spielte die Titelfigur in der ZDF-Adaption der Cinderella-Geschichte von 2010, Cinderella.
Verloren – Alexandra Walch, 17, war in der Verfilmung die vermisste Tochter von Richy Müller und Ann-Kathrin Kramer. Die Nominierung für den 3sat Publikumspreis 2011 erfolgte im September 2011 für den Film, der auf Sat.1 ausgestrahlt wurde. Schüle und ihr damaliger Freund Jannis Niewöhner traten 2013 in dem Kurzfilm Jeanetmila auf. Eines der Schlüsselthemen des Films sind die möglichen Fallstricke einer festen Beziehung. Im Katastrophenfilm Heroes – When Your Country Needs You arbeitete sie erneut mit Niewöhner zusammen. Als Mila, eine indische Weberin, die nach Texas gezogen ist und sich Hals über Kopf in Buffalo Hump in Sat.1s In einem wilden Land verliebt hat, hat sie ihre Figur perfekt eingefangen. Auch ihr Mann Niewöhner spielte in dem Abenteuerfilm mit, stirbt aber gleich zu Beginn in ihren Armen.
Später trat sie in zahlreichen weiteren Hauptrollen in Film und Fernsehen auf. Ihre Rolle als Hedwig Freiberg, Robert Kochs zweite Frau und seine Geliebte, wurde 2017 in die erste Staffel der TV-Serie Charité aufgenommen. In der Kinoadaption von Alain Gsponer von Jugend sans Gott spielte sie Ewa. Traumfabrik, eine Liebesgeschichte unter der Regie von Martin Schreier und mit ihr als Tänzerin Milou, wurde im Sommer 2018 gedreht und kommt am 4. Juli 2019 in die Kinos. als Astrid Hofferson im Animationsfilm How To Train Your Dragon, How In To Train Your Dragon 2 & How To Train Your Dragon 3: The Secret World steuert sie ihre Stimme bei. Eine prominente Rolle spielt sie im Tatort National féminin, der 2020 Premiere hatte. Neben ihren Rollen in Fernsehen und Film trat sie in Werbespots für Clearasil, Ikea und Telekom auf.
Sie war eine Kandidatin bei Who Knows What? XXL in 2019 und 2021. Sie spricht unter anderem fließend Deutsch, Englisch, Französisch und Russisch. Emilia Schüle setzt sich für mehr digitale Empathie ein. Die Initiative Digitale Empathie eV wurde im Dezember 2020 mit sechs weiteren Teilnehmern gegründet, darunter Key Pousttchi und Lukas Pohland. Ihr ist die Schirmherrschaft über Dorothee Bär übertragen worden. Für eine Rolle in Karoline Herfurths neustem Film ging die junge Schauspielerin Emilia Schüle ein Wagnis ein und veränderte ihr äußeres Erscheinungsbild radikal. Sie hat jetzt die ersten Bilder veröffentlicht, und ihre Mutter wurde darüber weinend gesehen.
Emilia Schüle, eine deutsche Schauspielerin, hat sich in letzter Zeit die Haare so kurz geschnitten, dass sie aussieht, als würde sie eine Glatze bekommen. Bei einer Veranstaltung in London enthüllte die in Russland geborene 26-Jährige zum ersten Mal ihr neues Aussehen. In einem Interview mit der „Vogue“ erläuterte sie die Gründe für ihre Entscheidung zu einem solch drastischen Schritt. Dadurch hatte die Berlinerin sechs Monate Zeit, sich auf den Verlust ihrer Mauermähne vorzubereiten. Eine Rolle in Karoline Herfurths viertem Film „Beautiful“ verlangte ihn ebenso wie bis vor kurzem Rollen in den Filmen mit Nora Tschirner, Martin Gedeck und Joachim Król. In einem Interview sprach Schüle auch über den Moment, als ihm klar wurde, dass er sich rasieren musste. Das Drehbuch verlangte von ihr, ihre Haare vor der Kamera zu entfernen, also tat sie es. Privat, sagt Schüle, wäre sie das Risiko nicht eingegangen, aber für eine Filmrolle sei es ihr recht gewesen. Inzwischen hat sie den neuen Look sogar zu schätzen gelernt: „Mit meiner neuen Frisur bin ich zwar selbstbewusst und mutig, aber auch verletzlicher. Es fehlen der Vorhang und der Helm.“
Schüles Mutter, die am Set anwesend war, konnte den etwa 30 Zentimeter langen Haarausfall verkraften, den sie erlitten hatte. Die taffe Tochter, die in ihrer Reaktion Angst vor dem Verlust ihres „kleinen Mädchens“ durch ihre Mutter hatte, sagte, sie habe die ganze Zeit geweint. Bleibt zu hoffen, dass sich Mutter Schüle inzwischen an ihr neues Aussehen gewöhnt hat! Oder zumindest, dass sie sich über die neu verfügbare Ressource freut. Als junges Mädchen floh Emilia Schüle mit ihrer Familie aus Russland nach Deutschland. Schon als Kind nahm sie professionellen Tanzunterricht und erlernte auch die Kunst des Balletts. Ihre Schauspielkarriere begann sie 2005, als sie an einem Workshop teilnahm. Gleichzeitig spielt sie in einem Kurzfilm namens „Nothing More Than“ mit, der unter anderem gezeigt wurdebei den Berlinale Filmfestspielen.
Ihre ersten Hauptrollen in zwei Fernsehsendungen folgten im folgenden Jahr und legten den Grundstein für Emilia Schüles Karriere. Sie spielt in den Filmen „Guten Morgen“, „Herr Grothe“ und „Manatu – nur die Wahrheit kann dich retten“. Damit kann sie sich ihre erste Filmrolle verdienen: Neben Armin Rohde und vielen weiteren deutschen Stars verkörpert sie die 14-jährige Mili in „Freche Mädchen“. Der Erfolg des Films bedeutet, dass Emilia Schüle ihre Rolle in Freche Mädchen 2 wiederholen wird, der 2010 in die Kinos kommt. Allerdings steht sie in dieser Zeit noch für eine Reihe von Fernsehshows und den Film Gangsin vor der Kamera. Emilia Schüle und Wilson Gonzalez Ochsenknecht kommen für eine weitere Inszenierung von Freche Mädchen wieder zusammen.