Guido Cantz Vermögen | Wie reich? -Guido Cantz Vermögen | Wie reich?Mit einem Wort, die soziale Marktwirtschaft, wie Quack es ausdrückt, braucht Stimmen, die sich dafür einsetzen. Nur Personen, die zu Deutschlands “Komfortzone” beigetragen haben, könnten Senatoren im Wirtschaftsausschuss werden, so Generalsekretär Quack. Dies ist jedoch unzureichend. „Eine der wichtigsten Eigenschaften ist Wohltätigkeit.
Seit 1999 ist er laut Hommel Förderer der Lebenshilfe Gießen, einem gemeinnützigen Verein, der sich um die Belange der Belange von Menschen mit Behinderungen kümmert. Die Einnahmen aus seiner „Klimarallye rund um Karben“ bringt er ebenso in den Verein ein wie „ Schwester Sigrid“, eine Organisation der Obdachlosenhilfe.
Nur Personen, die sich in Deutschlands „Komfortzone“ eingebracht haben, könnten Senatoren im Wirtschaftsausschuss werden, so Generalsekretär Quack. Das reiche aber nicht aus.
“Eine der wichtigsten Eigenschaften ist Wohltätigkeit.” Seit 1999 ist er nach eigenen Angaben Förderer der Lebenshilfe Gießen, einem gemeinnützigen Verein, der sich um die Belange von Menschen mit Behinderungen kümmert.
Die Einnahmen aus seiner „Klimafahrt rund um Karben“ bringt er ebenso in den Verein ein wie „Schwester Sigrid“, eine Organisation der Obdachlosenhilfe. Nur Personen, die zu Deutschlands “Komfortzone” beigetragen haben, könnten Senatoren im Wirtschaftsausschuss werden, so Generalsekretär Quack. Dies ist jedoch unzureichend.
“Eine der wichtigsten Eigenschaften ist Wohltätigkeit.” Seit 1999 ist er nach eigenen Angaben Förderer der Lebenshilfe Gießen, einem gemeinnützigen Verein, der sich um die Belange von Menschen mit Behinderungen kümmert.
Guido Cantz Vermögen : 3 Millionen €(geschätzt)
Die Einnahmen aus seiner „Klimafahrt rund um Karben“ bringt er ebenso in den Verein ein wie „Schwester Sigrid“, eine Organisation der Obdachlosenhilfe. Nur Personen, die zu Deutschlands “Komfortzone” beigetragen haben, könnten Senatoren im Wirtschaftsausschuss werden, so Generalsekretär Quack.
Dies ist jedoch unzureichend. “Eine der wichtigsten Eigenschaften ist Wohltätigkeit.” Seit 1999 ist er nach eigenen Angaben Förderer der Lebenshilfe Gießen, einem gemeinnützigen Verein, der sich um die Belange von Menschen mit Behinderungen kümmert. Die Einnahmen aus seiner „Klimafahrt rund um Karben“ bringt er ebenso in den Verein ein wie „Schwester Sigrid“, eine Organisation der Obdachlosenhilfe. Nur Personen, die einen Beitrag dazu geleistet haben, so Generalsekretär Quack.
SVertreter aus der “Komfortzone Deutschland” könnten dem Wirtschaftsausschuss beitreten. Dies ist jedoch unzureichend. “Eine der wichtigsten Eigenschaften ist Wohltätigkeit.” Seit 1999 ist er nach eigenen Angaben Förderer der Lebenshilfe Gießen, einem gemeinnützigen Verein, der sich um die Belange von Menschen mit Behinderungen kümmert. Die Einnahmen aus seiner „Klimafahrt rund um Karben“ verteilt er an den Verein sowie an Obdachlose Hilfe.
“Schwester Sigrid”, sagt der Erzähler. Nur Personen, die sich in Deutschlands “Komfortzone” verdient gemacht haben, könnten Senatoren im Wirtschaftsausschuss werden, so Generalsekretär Quack. Dies ist jedoch unzureichend. “Eine der wichtigsten Eigenschaften ist Wohltätigkeit.”
Seit 1999 ist er nach eigenen Angaben Förderer der Lebenshilfe Gießen, einem gemeinnützigen Verein, der sich um die Belange von Menschen mit Behinderungen kümmert. Die Einnahmen aus seiner „Klimafahrt rund um Karben“ bringt er ebenso in den Verein ein wie „Schwester Sigrid“, eine Organisation der Obdachlosenhilfe.
Guido Hommel ist Inhaber von Climair, einem Unternehmen mit Sitz im Gewerbegebiet Okarben. In Frankfurt fing er klein an. Heute ist er der weltweit führende Hersteller von Auto-Regen- und Windabweisern. Seit einigen Wochen darf er sich mit einem bestimmten Titel schmücken. Die Erfolgsgeschichte von Guido Hommel ist wie Jupiter geformt – nur kleiner.
3,5 kg wiegt der kleine Goldpokal im Konferenzraum der Konzernzentrale. Der Deutsche Wirtschaftsausschuss, eine gemeinnützige Organisation zur Förderung der sozialen Marktwirtschaft, Bildung und Ausbildung, überreichte ihn im Juli an den 71-jährigen Inhaber der Firma Climair.
Seit 2004 vergibt das Gremium den Goldjupiter an mittelständische Unternehmen, die sowohl profitabel als auch sozial verantwortlich handeln. Bisher wurden 37 Preise vergeben. Laut Daniel Quack, Generalsekretär des Wirtschaftsausschusses, können maximal 100 Unternehmen einen goldenen Jupiter erhalten. Das im Gewerbegebiet Spitzacker ansässige Unternehmen gehört aus gutem Grund zu den Preisträgern.
Es basiert auf einer Erfolgsgeschichte. Climair ist seit über 40 Jahren tätig, zunächst jedoch unter anderem Namen. „Guido Hommel Plastic Products“, ein „Ein-Mann-Unternehmen“, wurde 1970 von Hommel gegründet. Schmunzelnd erinnert sich Hommel daran, wie er das Unternehmen nur mit Telefon und Schreibmaschine geführt hat. Im Mittelpunkt stand die Gestaltung der Mittelkonsole des VW Käfers.
Seit 1978 firmiert das Unternehmen als „Climair Plava Kunststoffe GmbH“. Die Kunststoffverarbeitung wird als Plava abgekürzt. Regen- und Windabweiser für Auto- und LKW-Scheiben sind laut Hommel derzeit Weltmarktführer. 70 % der Produkte von Climair werden international versendet. Rund 200 Mitarbeiter arbeiten für das Unternehmen, davon 120 in Karben, 30 in einer Niederlassung in Osnabrück und 50 an weiteren kleineren Standorten.
Hommel besitzt 18 Patente und ist dabei, eine südafrikanische Niederlassung aufzubauen. Als „Wirtschafts- und Ehrensenator im Bundessenat für Wirtschaft und Technologie“ wird er die soziale Marktwirtschaft dort und weltweit vorantreiben. Die staatstragende Anerkennung ist Hommels zweite Ehrung durch den der Gesetzgebenden Gesellschaft Berlins nahestehenden Verein.
Nominiert wurde er von Friedhelm Eickhorn, Präsident des „Motorsport-Club Hessen“. Beide hatten sich bei mehreren Oldtimer-Rallyes kennengelernt. Eickhorn ist Senator hcof die Direktoren des Wirtschaftsausschusses ihm vor zwei Jahren mitgeteilt hatten, dass sie ihn zum Senator hc ernennen wollten, weigerte er sich ursprünglich, die Ehrung anzunehmen. Sein Geschäftsführer war sehr krank, was bedeutete, dass er viel mehr Arbeit auf seinen Händen hatte.