Hubig Pressekonferenz Heute – Corona-Prüfungen an Schulen in Rheinland-Pfalz stehen ab sofort geimpften und genesenen Schülern und Lehrkräften offen. Im Krankheitsfall in einer Lerngruppe waren bereits Corona-Tests für Geimpfte und Rekonvaleszente in anlassbezogenen Testreihen (für fünf Tage im Tagesrhythmus) möglich. Auf freiwilliger Basis müssen Studierende unter 18 Jahren vor der Teilnahme die Zustimmung der Eltern einholen.
„Wir werden diese Regelung nun auch auf die zweimal wöchentlich stattfindenden unbedingten Tests anwenden, zumindest bis zum Beginn der Winterferien“, sagte Hubig. Dies tritt am 17. Januar in Kraft. Solange die Schulen genügend Tests auf Lager haben, können sie ohne triftige Entschuldigung mit dem Testen geimpfter und rekonvaleszierender Schüler beginnen.
Um sicherzustellen, dass es an unseren Schulen immer genügend Prüfungen geben wird, hat der Staat die Prüfungen noch vor den Weihnachtsferien beschafft. Das Land hat seit Ausbruch der Pandemie über 100 Millionen Euro für Corona-Tests an Schulen ausgegeben.”
Unser oberstes Ziel ist es, unseren Schülern so viel Präsenztraining wie möglich zu ermöglichen, auch wenn sich die Omikron-Vielfalt verbreitet. Alle unsere Schulen sollen geöffnet bleiben. Daher werden wir zu Beginn des Jahres unsere Testmöglichkeiten stark erweitern.“
Hubig und Dr. Wolfgang Kohnen, stellvertretender Leiter der Abteilung Krankenhaushygiene der Universitätsmedizin Mainz, betonten, dass bereits viel getan worden sei, damit der Unterricht an Schulen trotz der Pandemie sicher ablaufen kann.
Kohnen gehört seit Beginn der Pandemie zum Team der Gesundheitsberufe, das das Bildungsministerium in Gesundheitsfragen im Zusammenhang mit der Corona-Situation berät. Während der Pandemie seien an rheinland-pfälzischen Schulen “recht hohe Hygienestandards” gesetzt worden, so Kohnen. Diese Richtlinien sind buchstabengetreu einzuhalten.
Seit fast zwei Jahren haben Schulleitungen, Lehrer und Schüler strenge Disziplin aufrechterhalten, um das Virus und seine Mutationen so weit wie möglich einzuschränken. Das ist zu bewundern.”
Außerdem seien diese hohen Hygienestandards laut Minister Hubig der Grund dafür, dass die schriftlichen Abiturprüfungen an den G9-Gymnasien am Mittwoch (5. Januar) planmäßig stattfinden können. Um sicherzustellen, dass alle Schüler die Möglichkeit haben, an den Prüfungen teilzunehmen, auf die sie sich so hart vorbereitet haben, haben wir die Vorschriften, die wir 2021 verwendet haben, überarbeitet.”
Ohne Maske können keine Prüfungen durchgeführt werden, daher hat das Gericht dies angeordnet.
Im Zuge der Weiterentwicklung unseres Konzepts ist die Maske zu einem wesentlichen Bestandteil geworden. Auch wenn die Maske für unsere jüngsten Abiturienten als Unbequemlichkeit erscheinen mag, so glaube ich, dass sie allen Beteiligten eine gewisse Sicherheit bietet, dass die Abiturprüfung wie geplant abläuft.
Lehrer und Administratoren sind angehalten, alle Anstrengungen zu unternehmen, um den Schülern so viele Pausen von der Verkleidung wie möglich zu ermöglichen. „Bezüglich der Omikron-Variante ist vor allem bei jungen Menschen mit vielen asymptomatischen Verläufen zu rechnen“, sagt Hygienikerin Dr. Kohnen zur Verwendung der Maske.
Infolgedessen wissen Sie nicht einmal, dass Sie infiziert wurden. Das Tragen einer Maske ist sinnvoll, damit möglichst viele Studierende ihre Abschlussarbeiten anfertigen können. Es kann erforderlich sein, die Prüfungszeiten zu verlängern, um nachteilige Auswirkungen auf Abiturienten zu vermeiden.
„Angesichts der Omikron-Variante sind vor allem bei jungen Menschen viele asymptomatische Verläufe zu erwarten“, sagt Hygienikerin Dr. Kohnen. Infolgedessen haben Sie keine Ahnung, dass Sie infiziert wurden. Möglichst viele Studierende sollen ihre Abschlussarbeiten verteidigen können, ohne mit ihrer wirklichen Identität identifiziert zu werden.
Abiturienten würden keine Nachteile entstehen, wenn die Prüfungszeiten entsprechend verlängert würden. „Bezüglich der Omikron-Variante ist vor allem bei jungen Menschen mit vielen asymptomatischen Verläufen zu rechnen“, sagt Hygienikerin Dr. Kohnen zur Verwendung der Maske.
Infolgedessen wissen Sie nicht einmal, dass Sie infiziert wurden. Das Tragen einer Maske ist sinnvoll, damit möglichst viele Studierende ihre Abschlussarbeiten anfertigen können.
Das Tragen einer Maske ist sinnvoll, damit möglichst viele Studierende ihre Abschlussarbeiten anfertigen können. Dadurch hat man keine Ahnung, dass man sich angesteckt hat.