Ingrid Hartges Lebenslauf

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Ingrid Hartges Lebenslauf – Die wesentlichen Geschäftsaktivitäten des DHRA werden seit seiner Gründung am 1. Januar 2006 von Ingrid Hartges geleitet (DEHOGA Bundesverband).

Während Ihrer Amtszeit als Vorsitzender des DEHOGA-Bundesverbandes ist Christian Ehlers zurückgetreten. Sie ist 46 Jahre alt und Vollzeitanwältin.

Die gebürtige Schwalmtalerin (Nordrhein-Westfalen) studierte Rechtswissenschaften an der Universität Würzburg und legte 1989 das zweite juristische Staatsexamen ab, danach begann sie ihre berufliche Laufbahn beim DEHOGA-Bundesverband.

1992 wurde sie Geschäftsführerin und 1994 stellvertretende Geschäftsführerin.

In Bezug auf die Gastronomie und ihre Teildisziplinen (System und Gemeinschaft) ist sie seitdem zuständig für Beschäftigungs- und Handelspolitik sowie Weiterbildungen im Bereich.

Neben der Reform des Minijob-Gesetzes und der Lockerung eines Rauchverbots durch die Aushandlung der Zielvereinbarung zum Nichtraucherschutz in der Gastronomie gewannen sie Anerkennung für die Branche.

Ingrid Hartges setzt sich mit ihrer Erfahrung, ihrem Engagement und ihrer Leidenschaft erfolgreich für das Gastgewerbe und die Gastronomie in Deutschland ein.

Mit ihr haben wir eine moderne, serviceorientierte und zukunftsfähige Organisationsleitung, die den aktuellen Problemen und Anforderungen an Führungskräfte gewachsen ist.“

Der Zweite Weltkrieg hatte tiefgreifende Auswirkungen auf die früheren Organisationen und führte zu deren Auflösung. In einigen Fällen, wie z

Während in Nordrhein-Westfalen, wo der Landesverband den Krieg und seine Folgen in den Griff bekam, dies in weiten Teilen des Landes nicht der Fall war, kann hier eine Ausnahme gemacht werden

Bis 1946 hatte sich im Vereinigten Königreich eine neue Gruppe lokaler Gruppen gegründet. Im selben Jahr wurden Bemühungen zur Zusammenlegung westdeutscher Industriesektoren in die Tat umgesetzt.

Verstärkt wurden diese Bemühungen durch die Gründung von Fachzeitschriften, die sich von Anfang an stärker den Zwecken der Hotellerie und Gastronomie verschrieben haben.

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Arbeitsgemeinschaften für amerikanische und britische Weltzonen wurden 1947 in Frankfurt am Main gegründet. Der Wiesbadener Hotelier Wilhelm Pörzgen leitete diese Zwei-Zonen-Arbeitsgemeinschaft, die am 16. September 1947 gegründet wurde und unter seiner Leitung operierte.

Als es an der Zeit war, ein abschließendes Urteil zu fällen, wurde ein Mitglied des Bayerischen Landesverbandes zum Mitmachen eingeladen!

Es gab eine Protokollvereinbarung, die von mehreren regionalen Organisationen, unter anderem aus Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen, Hessen, Württemberg, Nordruhr, Lippe, Bremen, Schleswig-Holstein und Hamburg, zur Gründung des Zwei-Zonen-Arbeitskreises unterzeichnet wurde.

Bei einem anschließenden Treffen waren Beamte aus dem französischsprachigen Raum anwesend.

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Die Industrie hingegen drängte unmittelbar danach auf eine weitere Integration. Der Hauptzweck bestand darin, eine zusammenhängende Gruppe zu bilden, die einen größeren Einfluss auf Regierungsbeamte und die allgemeine Bevölkerung haben würde. Am 6. Dezember 1949 spitzte sich alles zu.

Frankfurt war der Ort, an dem der DEHOGA Ende der 1980er Jahre gegründet wurde. 74 Delegierte nominierten Herrn Willy Pauly zum Leiter der Organisation.

Neben den anderen Organisationen, die im Laufe der Zeit in den verschiedenen Landesverbänden gegründet wurden, trat der Verband der Gaststätten und Hotels des Saarlandes dem DEHOGA bei.

Ingrid Hartges hat zum 1. Januar 2006 die Führung des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes (DEHOGA Bundesverband) übernommen. Christian Ehlers, der 65-jährige Hauptgeschäftsführer des DEHOGA-Bundesverbandes, trat zurück, um Platz für den 46-jährigen Diplomjuristen zu machen.

Nach dem Abitur an der Universität Würzburg und dem zweiten juristischen Staatsexamen 1989 trat sie direkt ihre Tätigkeit beim DEHOGA Bundesverband an. 1992 Geschäftsführerin, wurde sie 1994 zur stellvertretenden Geschäftsführerin befördert.

Seit einigen Jahren verantwortet sie die Bereiche Arbeitsmarkt, Tarifpolitik und Berufsbildung sowie die Bereiche System- und Gemeinschaftsverpflegung.

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Außerdem half sie der Branche mit der Novellierung des Minijob-Gesetzes und kämpfte mit dem Abschluss der Zielvereinbarung für den Nichtraucherschutz in der Gastronomie.

„Ingrid Hartges vertritt erfolgreich die Interessen der deutschen Hotellerie und Gastronomie und ist eine hervorragende Fürsprecherin. In der Branche wird sie von allen verehrt und bewundert“, sagt Ernst Fischer, Präsident des DEHOGA.

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