
Ist Claudia Major Verheiratet – DR. Claudia Major ist Leiterin des Forschungsbereichs der Stiftung Wissenschaft und Politik. Im vergangenen Jahr ist sie seit 2010 im Beirat des Arbeitsvorhabens Öffentliche Kommunikation und zivile Krisenprävention als Mitglied tätig.
Dr. Claudia Major ist in ihrer Tätigkeit als Wissenschaftlerin und Beraterin auf europäische Sicherheits- und Militärpolitik (NATO/transatl. Beziehungen, EU, Deutschland, Frankreich und Großbritannien) spezialisiert. Aktuell erscheinen Artikel zur NATO, zur deutschen Verteidigungsstrategie, zur strategischen Autonomie und Souveränität Europas sowie zur deutsch-französischen Zusammenarbeit.
Zuvor war sie am Center for Security Studies der ETH Zürich, dem EU Institute for Security (Paris), dem Auswärtigen Amt und der Sciences Po Paris tätig. An der Sciences Po Paris und der Freien Universität Berlin erwarb sie einen Bachelor- bzw. einen Master-Abschluss (UK).
Sicherheits- und Militärpolitik in Europa und im transatlantischen Umfeld bilden den Schwerpunkt ihrer Forschung, Beratungstätigkeit und Veröffentlichungen (NATO, EU, Deutschland, UK, Frankreich).
Zu den Themen gehören die Sicherheits- und Verteidigungspolitik in Deutschland, die zukünftige Entwicklung der NATO, die europäische Verteidigung sowie die deutsch-französische Verteidigungs- und Sicherheitszusammenarbeit.
Als Forscherin arbeitete Claudia zuvor am Center for Security Studies der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich und der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik (Berlin),
Es gibt verschiedene Gremien, in denen Claudia mitwirkt, darunter der Beirat Zivile Krisenprävention des Auswärtigen Amtes und die Deutsch-Britische Königswinter Konferenz.
neben den NATO/transatlantischen Beziehungen die EU, Deutschland, Frankreich und das Vereinigte Königreich, um nur einige zu nennen.
Souveränität Europas und die deutsch-französische Zusammenarbeit gehören zu den aktuellsten Diskussionsthemen dieses Forums.
Als Forscherin arbeitete sie am Center for Security Studies der ETH Zürich und am EU Institute for Security Studies (Paris),
Die US-Staatsanwaltschaft und Sciences Po Paris arbeiteten bei diesem Projekt zusammen. Als Studentin an der Sciences Po Paris und der Freien Universität Berlin promoviert sie derzeit an der University of Birmingham (UK).
Schwerpunkte ihrer Arbeit sind die europäische und transatlantische Sicherheits- und Verteidigungspolitik sowie die Innenpolitik der Vereinigten Staaten (NATO, EU, Deutschland, UK, Frankreich).
Vor ihrem Eintritt an die ETH Zürich arbeitete Claudia für die Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik (Berlin), das EU Institute for Security Studies (Paris), das Auswärtige Amt (NATO Desk) und Sciences Po Paris.
Zu ihren Aufgaben gehört die Tätigkeit als Mitglied des Beirats Zivile Krisenvorbereitung des Auswärtigen Amtes und als Mitglied des Beirats der Deutsch-Britischen Königswinter-Konferenz.
Nach ihrem Abschluss an der Sciences Po Paris und der Freien Universität Berlin promovierte sie an der University of Birmingham (UK).
Sicherheits- und Verteidigungspolitik bilden den Schwerpunkt ihrer Arbeit, die Forschung, Beratung, Schreiben und Vorträge umfasst (NATO, EU, Deutschland, UK, Frankreich). Die strategische Anpassung und die künftige Entwicklung der NATO sowie die europäische Verteidigung wurden in jüngsten Veröffentlichungen erörtert.
Nicht selten sieht man ihre Werbung für so bekannte Labels wie Chloé und Gucci, aber auch Versace und Balmain sowie Karl Lagerfeld und Dom Pérignon. Sie hat auch in Werbespots für andere Designer wie Alba Ferretti, Dolce & Gabbana und Dolce & Gabbana mitgespielt.
Geschäfte wie Neiman Marcus und Gap führen Designermarken wie Louis Vuitton und Michael Kors sowie Oscar de la Renta, Ralph Lauren und Emporio Armani. Dillard’s trägt Liz Claiborne und Prada und Guess? trägt Salvatore Ferragamo.
Einzelhändler wie Saks Fifth Avenue und Revlon sind ebenso vertreten wie Intergaz und Pepsi. 1994 drehte Arthur Elgort eine Kampagne für Valentino in Rom, und sie wurde für die Hauptrolle in dem Werbespot gecastet, der vom Film La Dolce Vita inspiriert war.
1997 schlossen L’Oréal und Schiffer einen Deal, der in der Branche beispiellos war. Schiffer ist seit fast einem Jahrzehnt Markenbotschafter für L’Oréal und noch immer bei dem Unternehmen unter Vertrag.
Durch die Förderung von High-End-Marken wie Mango und Accessorize ist Schiffer zu einem bekannten Namen geworden. Außerdem ließ sie sich in Vorbereitung auf die Filmfestspiele von Cannes 2006 zum ersten Mal Ohrlöcher stechen.
