Jeronim Perović – Jeronim Perović Eltern – Der Historiker und Politologe Jeronim Perovi stammt aus der Schweiz. Seit 2011 ist er Professor für Osteuropäische Geschichte und Direktor des Zentrums für Osteuropastudien an der Universität Zürich. An der Universität Zürich promovierte Perovi im Jahr 2000 nach einem dreijährigen Studium der Geschichte, Politikwissenschaft und Literaturwissenschaft in russischem Regionalismus. 2013 promovierte er an der gleichnamigen Universität zum Thema russische Herrschaft im Nordkaukasus.
In der Vergangenheit arbeitete er als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Historischen Seminar der Universität Basel und als Forscher am Center for Security Studies der ETH Zürich mit den Schwerpunkten Russland und Eurasien. Wenn es darum geht, im Ausland zu studieren, hat er das schon oft gemacht.
Erwähnenswert ist, dass er während seiner akademischen Laufbahn Positionen als Student und Gastwissenschaftler am Davis Center for Russian and Eurasian Studies der Harvard University sowie am Center for Russian, East European and Eurasian Studies an der Stanford University innehatte.
Perovis Arbeit konzentriert sich sowohl auf die osteuropäische Geschichte als auch auf aktuelle Ereignisse. Seine Interessensschwerpunkte sind Forschung und Lehre zur russischen und sowjetischen Geschichte sowie zur Geschichte des Balkans vom 19. Jahrhundert bis heute. „Energy and Power: A Cultural Historical Consideration from the Early Soviet Era to Contemporary Russia“ und „Security, War, and Peace in the Soviet Union and Russia“ waren zwei seiner vom SNF geförderten Projekte.
Erschienen in Europe-Asia Studies, Kritika: Exploration in Russian and Eurasian History, Journal of Contemporary History, Yearbooks for the History of Eastern Europe, Geopolitics, Demokratizatiya: Journal of Post-Soviet Democracy, Eastern Europe: Journal for Contemporary Issues of the East und Europe Regional, Journal of Cold War Studies. Er hat auch zur Herausgabe verschiedener Anthologien beigetragen und Kapitel für mehrere Bücher verfasst.
Perovi ist Gründer und Mitherausgeber der von Böhlau herausgegebenen Reihe Eastern Europe in history and now sowie der Online-Journale Russian Analytical Digest und Caucasus Analytical Digest. Seine Ansichten zu aktuellen Ereignissen in Osteuropa wurden auch in den Medien weit verbreitet und diskutiert.
2017 war er Mitbegründer und Leiter des Osteuropazentrums der Universität Zürich.
Pater Perovi studierte von 1991 bis 1997 Geschichte, Politik und russische Literatur an der Universität Zürich und promovierte 2000 mit einer Studie über die russische Regionalbewegung. Für seine Forschungen zur russischen Herrschaft in der Nordukraine wurde ihm 2013 die Ehrendoktorwürde der gleichnamigen Universität verliehen. Die Zeit bis zu seiner Ernennung zum Universitätsprofessor.
Beim Gipfel zwischen US-Präsident Biden und Russlands Präsident Putin in Genf, Weltpolitik. Was sind die aktuellen Trends in den Beziehungen zwischen den Vereinigten Staaten und Russland? Jeronim Perovic, ein russischer Historiker, wird zu Gast beim “Talk of the Day”. In Genf treffen sich heute US-Vizepräsident Joe Biden und Russlands Präsident Wladimir Putin zu Gesprächen, die weltweit Beachtung finden dürften.
Wissen wir genau, was wir davon haben? Zwischen den Vereinigten Staaten und Russland gibt es mehrere Meinungsverschiedenheiten, darunter die Ukraine-Frage, der Syrien-Konflikt, die Abrüstung von Atomwaffen und der Klimawandel. Beziehungen sind auf dem Tiefpunkt. Ist eine Annäherung überhaupt möglich? Mit Jeronim Perovic betrachten wir die Beziehungen zwischen Russland und den Vereinigten Staaten in einem neuen Licht. Er lehrt osteuropäische Geschichte und ist Direktor des Zentrums für Osteuropastudien der Universität Zürich, das sich mit zeitgenössischen Fragen in Osteuropa befasst.
Jeronim Perovic wurde von Barbara Peter interviewt. Universität Zürich Privatdozent Jeronim Perovi ist wissenschaftlicher Leiter des Zentrums für Osteuropastudien. Von 2011 bis 2017 war er SNF-Professor an der Universität Zürich. Als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Historischen Seminar der Universität Basel war er zudem Programmleiter des Forschungsbereichs Russland/Eurasien des Center for Security Studies.
Die Russian State Humanistic University in Moskau, das Woodrow Wilson International Center for Scholars in Washington DC, das Davis Center for Russian and Eurasian Studies an der Harvard University und das Center for Russian, East European and Eurasian Studies der Stanford University sind nur einige der Orte, an denen Professoren tätig sind Stanford haben geforscht und studiert. Der Historiker und Politologe Jeronim Perovi stammt aus der Schweiz.
Seit 2011 ist er Professor für Osteuropäische Geschichte und Direktor des Zentrums für Osteuropastudien an der Universität Zürich.
An der Universität Zürich promovierte Perovi im Jahr 2000 nach einem dreijährigen Studium der Geschichte, Politikwissenschaft und Literaturwissenschaft in russischem Regionalismus. 2013 promovierte er an der gleichnamigen Universität zum Thema russische Herrschaft im Nordkaukasus.
Er arbeitete als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Historischen Seminar der Universität Basel, bevor er an das Center for Security Studies der ETH Zürich wechselte, wo er zuvor den Forschungsbereich Russland/Eurasien leitete. Wenn es darum geht, im Ausland zu studieren, hat er das schon oft gemacht.
Russische Staatliche Geisteswissenschaftliche Universität; Kennan-Institut; Woodrow Wilson Internationales Zentrum für Gelehrte; Davis Center für russische und eurasische Studien; Universität in Stanford; Gastwissenschaftler am Zentrum für Russland-, Osteuropa- und Eurasienstudien; Woodrow Wilson School of Public Affairs; Universität in Stanford.