Jörg Gräser Krankheit – Einer der beliebtesten Charaktere in „Elefant, Tiger & Co.“ ist Tiertrainer Jörg Gräser. Egal, ob er über Löwen oder Erdmännchen spricht, man hat das Gefühl, dass er über seine eigenen Kinder spricht, wenn er seine Schützlinge erwähnt. Das ist genau dort im Kern. Es ist möglich, endlos zuzuhören. Mehr als 30 Jahre im Zoo haben viele Geschichten unerzählt hinterlassen. Mit Tigern und Hyänen hatte Jörg Gräser schon zu tun, aber die Straßenbahn war für ihn das schwierigste Hindernis.
Seit 1985 ist der Tierpfleger des Zoo Leipzig, Jörg Gräser, im Dienst der Stadt. Er kümmert sich auch um die Kängurus sowie um die Erdmännchen, Löwen und Hyänen. Jörg Gräser ist durch die berühmte Serie des MDR aus dem Leipziger Zoo ein Begriff geworden. „Ich mache nur meinen Job und das TV-Team kümmert sich um den Rest“, sagt er mit einem Lächeln.
Tierpfleger ist Jörg Gräsers Lebensaufgabe und er liebt es. Er ist auf dem Land in Geithain unter Tieren aufgewachsen und erinnert sich gerne daran: “Ich war ein echter Landjunge.”. Wie er es ausdrückt, wurde ihm eine Affinität zu Tieren in die Wiege gelegt. Jörg Gräser scheint heute ein tiefes Verständnis für Tiere zu haben.
Ihm zufolge „respektiere ich ein kleines Vögelchen genauso wie eine große Katze“. Glücklicherweise ist er von jeglichem Schaden verschont geblieben. Während seiner Lehrzeit zeigte Jörg Gräser größte Verehrung für Elefanten. Allerdings würde er sich nicht unbedingt auch heute noch um diese Tiere kümmern wollen. Jörg Gräser erzählt, wie man bei der Suche nach Wertgegenständen im Kofferraum „damit in den Taschen wühlte“. Er hatte die Erfahrung nicht, weil er noch ein Lehrling war und keine Leckereien hatte.
Hentze vom MDR SACHSEN-Dirk Zoo führt Podcast-Interviews mit „Elefant, Tiger & Co.“ Stars Christian Steyer und David Cross, sowie andere Darsteller, regelmäßig. Alle öffnen ihm die Tür und erzählen von ihrem „Traumberuf“, als er herauskommt. Zwei Leute, die gerne reden, treffen sich im Zoo, um einen Podcast aufzunehmen, und zum Glück steht ein Mikrofon zur Verfügung.
Exit: Matadis Situation scheint sich zu verbessern. Die Löwenkatze scheint sich vollständig erholt zu haben. In den letzten Wochen war er etwas ruhiger, aber plötzlich erwacht er wieder zum Leben. Jetzt kann man mit Sicherheit sagen, dass Jörg Gräser sich entspannen kann. Schließlich hat für Matadi erst jetzt der zweite Frühling im Alter begonnen: Er begibt sich auf eine Reihe von Ausflügen. Eine Löwin in einem norddeutschen Zoo. Doch was wird aus seinem angestammten Besitz in Leipzig, wo er geboren und aufgewachsen ist? Es ist nicht klar, wie viele Menschen Matadi besuchen.
Eine neue Tierart ist in Gondwanaland angekommen, und zwar eine ungewöhnlich produktive. Die Dik-Diks sind in den letzten fünf Jahren neun Mal Eltern geworden. Viele der europäischen Zoos beherbergen heute ihre Nachkommen. Und so wird es zu einer Erfolgsgeschichte. Ein neues Junges ist unterwegs. Es ist absolut still und versteckt auf der Website geblieben. Dr. Andreas Bernhard, ein Tierarzt, ist unterwegs, und Martina Molch muss herausfinden, wonach er sucht. In dieser Stadt will jeder eine Frau. Jungen machten sechs der vorherigen acht Nachkommen aus. Was ist der neueste Schrei?
Die halb erstarkten Liem und Shiva schlürfen zunächst noch ihre Suppe wie die Alten. Sie sind auch ziemlich große Lippenbären. Doch jetzt erleben die beiden etwas ganz Neues. Katrin Fährmann und Heike Hachicho wollen sehen, ob Liem und Shiva so intelligent sind wie die Großen. Diese drei schwarzen Eimer sind mit einer Vielzahl von Leckereien gefüllt, also hängen sie sie an die Bäume. Liem und Shiva hingegen erleben zum ersten Mal Angst. Sie ließen ihrer Mutter Lina mit einem erleichterten Seufzer den Vortritt. Jetzt kann sie in Ruhe graben. Gehe es nur mir so, oder bekommen heute die größeren Leute den Schaft?
Seit Monaten strömen die Fangzähne der Tiger. Nicht aus dem einfachen Grund, dass sie nicht gefüttert werden. Inzwischen sind Zwerghühner und ein asiatischer schwarzer Hahn eingezogen, da der Zoo einer umfassenden Renovierung unterzogen wird, die die Entfernung des Geflügels erforderlich macht. Dennis Hochgreve, der Tierpfleger des Zoos, ist gezwungen, Gewürze einzusetzen, um Raubtiere abzuschrecken. Aber was ist mit den Tigern?
Die Watussi-Rinder Buba und Raba werden in Kürze im Zoo zu sehen sein. Die Nashörner Ndugu und Geparden des Sponsorclubs von RB Leipzig müssen häufig umgesiedelt werden, um ihre afrikanischen Spieler besser vorzubereiten. Zick und Zack, zwei afrikanische Ziegen und zwei Watussi-Bullen werden von Robert Ruhs gebracht, der zunächst durch das vordere Gehege eintritt, bevor er weitergeht Nashornhaus und Ausgang durch eine Luftschleuse in den Außenbereich. Einer der Beamten ist jedoch anderer Meinung.
Nur die Erdmännchen und Löwen tauchen an diesem Wochentag auf. Nein, der erfahrene Zoowärter steht vor einer gewaltigen Herausforderung. Denn Leipzig investiert finanziell in die Wiederansiedlung von fünf Spitzmaulnashörnern. Reisekisten aus Tschechien, Großbritannien und den USA werden die Afrikaner nach Ruanda bringen.
Der schwarze Hahn wird versteigertaus, um Geld für das Projekt zu sammeln. Aber nicht an irgendeinem Ort. Bei Köllmichen bei Grimma nimmt Jörg Gräser den Hahn mit, um sich im Krähen zu messen. Der Vogel muss sich von fast 200 anderen Hähnen abheben. Innerhalb einer Stunde gewinnt, wer am meisten kräht. Ist das schwarze Huhn Teil der Gruppe?
Bewegte Bilder vom Elefantenbaby wird es vorerst nicht geben. Der kleine Bulle genoss diese Woche seinen ersten Besuch in einem Freibad. Laut TAG24-Anfrage erklärte Sprecherin Maria Saegebarth, der rund 128 Kilogramm schwere Dickhäuter müsse wegen eines Nabelbruchs operiert werden.