Josef Ackermann Vermögen -Ackermann, der Chef der Deutschen Bank, verdient mehr als jeder andere Dax-Vorstand. Die Summe seiner Bar-, Aktien- und Rentenzahlungen beträgt etwas mehr als 9,9 Millionen Euro. Jürgen Großmann, Vorstandsvorsitzender von RWE, liegt an zweiter Stelle.
Dies dürfte jedoch das letzte Jahr an der Spitze der Liste sein. Der Deutsche-Bank-Chef hat Herausforderer aus dem Unternehmen. Anshu Jain, der Leiter des Investmentbankings bei fast
Acht Millionen Euro hat er 2009 verdient, aber er war nur neun Monate im Vorstand, deshalb hätte die Deutsche Bank vor einem Jahr noch etwas bewegen können, wenn man seine Vergütung aus den ersten drei Monaten 2009 mit einkalkuliert hätte. Das Gehalt des Vorstandsvorsitzenden war niedriger als die eines durchschnittlichen Mitglieds. Der achtköpfige Vorstand der Deutschen Bank kostete das Unternehmen rund 39 Millionen Euro.
Dass Ackermanns Gehalt im vergangenen Jahr unter zehntausend Dollar lag, dürfte die Spannungen zwischen Regierungsbeamten und Notenbankern nicht entschärfen. So extrem das Beispiel der Deutschen Bank auch sein mag, Tatsache bleibt, dass alle Finanzinstitute von staatlichen Eingriffen profitiert haben.
Gleichzeitig hat sich das Geldhaus bei der Darstellung der Unternehmenszahlen bemüht, durch Offenheit und gründliche Erläuterungen zu beweisen, dass es dazugelernt hat. Der Anteil der Barvergütung wurde gegenüber dem Anteil der Barvergütung gesenkt in Aktien wurde erhöht, um die gesetzlichen Anforderungen zu erfüllen. Ackermann erhält beispielsweise 1,15 Mio. EUR an einem garantierten Gehalt zuzüglich 1,93 Mio. EUR an Boni und anderen Vergütungen.
Josef Ackermann Vermögen : 10 Millionen €(geschätzt)
Als erfolgsabhängige Vergütung erhält er 4,75 Mio. Euro in Aktien. Darüber hinaus sind Vorstandsmitglieder verpflichtet, bis zum Ausscheiden aus dem Vorstand 45 % ihrer Aktien zu halten. Darüber hinaus erhalten Führungskräfte künftig mindestens 60 % ihrer erfolgsabhängigen Vergütung über einen Zeitraum von drei Jahren.
Der Jahresbonus eines Vorstandsmitglieds kann vollständig gestrichen werden, wenn das Unternehmen in diesem Jahr einen Verlust erleidet oder wenn der Einzelne besonders ungeheuerliche Entscheidungen trifft.
2010 wird dieses System der längerfristigen Ausrichtung weiter verfeinert. Dann wird als Bemessungsgrundlage für die erfolgsabhängige Vergütung der Zweijahresdurchschnitt herangezogen und nicht mehr ein einzelnes Geschäftsjahr.
Main Square in Frankfurt – Die Zahlungen an Josef Ackermann, den ehemaligen Vorstandsvorsitzenden der Deutschen Bank und Deutschlands größtes Finanzinstitut, total Millionen und läuft bis 2015. Die Ansprüche wurden als Anreiz für langfristiges Management gestellt.
Ein Teil der ihm zustehenden 9,4 Millionen Euro an Aktien und Boni wird nach seinem Ausscheiden am 31. Mai ausbezahlt. Das geht aus dem am Dienstag in Frankfurt am Main veröffentlichten Geschäftsbericht hervor. Der Konzern behauptet derweil, seine Jahresvergütung 2011 habe nur rund 6,3 Millionen Euro betragen.
Obwohl das Investmentbanking im vergangenen Jahr schlecht lief, schaffte es Anshu Jain, Ackermanns Nachfolger, dennoch, mehr zu verdienen als sein aktueller Chef. Jain erhält ein Jahresgehalt von rund 9,8 Millionen Euro, davon 1,25 Millionen bei Einstellung.
Jain war vor einem Jahr mit insgesamt über 12 Millionen Euro der Spitzenverdiener. Hochrangige Investmentbanker verdienen oft mehr als der Vorstandsvorsitzende der Bank. Wie Jain erhält der kommende Co-CEO Jürgen Fitschen, der das Institut jetzt in Deutschland leitet, zu Beginn des Geschäftsjahres 2011 1,25 Millionen Euro.
Seine Gesamtvergütung für das Jahr beträgt 4,2 Millionen Euro. Ab dem 1. Juni 2012 werden Jain und Fitschen die neuen Geschäftsführer der Bank sein. Nach zehnjähriger Institutsleitung hat sich Ackermann entschieden, zurückzutreten.
Der Vorstand von Deutschlands größter Bank musste einen Rückgang seiner Gesamtvergütung hinnehmen. Aus dem Finanzbericht 2011 geht hervor, dass die Gesamtvergütung für die sieben Vorstandsmitglieder rund 26,4 Millionen Euro betrug.
Im Vorjahr, als es noch sechs Vorstandsmitglieder gab, lag das Budget bei rund 32,4 Millionen Euro. Zukünftige Barvergütungen wurden in diese Berechnungen nicht einbezogen. Für das Jahr 2011 sind das rund 13,7 Millionen Euro.
Als Ackermann zurücktritt, schickt er einen Brief an die Investoren des Unternehmens. Ackermann rühmte sich in seinem Abschiedsbrief an die Investoren, er habe das Finanzinstitut zu einer “ausgewogeneren” Geschäftsstrategie geführt. Die Übernahme der Postbank und ihrer 14 Millionen Kunden.
Das Unternehmen hat sich als unangefochtener Marktführer in Deutschland etabliert. Auch die Bedeutung für die Vorsorge der Bank wächst. Mit der Einführung strengerer Vorschriften haben die Einlagen von Bankkunden für die Sicherheit von Banken an Bedeutung gewonnen.
Aufsichtsbehörden im Finanzsektor. Nach Einschätzung von Ackermann ist die Deutsche Bank heute besser denn je auf Phasen geringer Liquidität vorbereitet. Ackermann sorgte dafür, dass die Postbank vollständig unter seinem Kommando stand.
Am vergangenen Montag wurde Frank Strauß vom Aufsichtsrat der Deutschen Postbank zum neuen Vorstandsvorsitzenden der Deutschen Postbank gewählt. Ab Juli wird er die Leitung des Unternehmens übernehmen. Das tat es nichtEs dauert lange, bis Strauss, ein ehemaliger Mitarbeiter der Deutschen Bank, der dienstälteste Chef der Postbank wird.
Er löst den scheidenden Vorgänger Stefan Jütte beim Bonner Finanzinstitut ab. Nach dem Kauf von zwei beträchtlichen Aktienpaketen von der Deutschen Post besitzt die Deutsche Bank derzeit rund 94 % der Postbank.
Said Peter Loescher, ehemaliger CEO der Siemens AG, übernimmt das Ruder bei der Zürcher Renova Management AG. Die Nachricht wurde von der Firma am Dienstagabend veröffentlicht. Der russische Oligarch Viktor Vekselberg besitzt die Industrieholding Renova. Wenn die
Außerdem soll dem Bericht zufolge Josef Ackermann demnächst in den Vorstand des Unternehmens eintreten. Er war lange Zeit Vorstand der Deutschen Bank AG. Mit einem Nettovermögen von 15 Milliarden US-Dollar rangiert Vekselberg auf Platz 62 der reichsten Menschen der Welt.
Dort wird der Bloomberg Billionaires Index angezeigt. Er ist zu etwa 46 % an der OC Oerlikon Corp., einem Schweizer Hersteller von Textilmaschinen, und zu 31 % an der Sulzer AG, einem Schweizer Pumpenhersteller, über die Renova-Gruppe beteiligt. Ein Bericht von Bloomberg News weist darauf hin.
Aus diesem Grund müssen Loescher und Ackermann Offenheit einführen. Vekselberg ist zusammen mit der Gründerfamilie der größte Aktionär des Unternehmens am Schweizer Stahlhersteller Schmolz + Bickenbach AG.