Marco Buschmann Schlaganfall

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Marco Buschmann Schlaganfall
Marco Buschmann Schlaganfall

Marco Buschmann Schlaganfall – Geboren am 1. August 1977 in Gelsenkirchen, Deutschland, ist er seit Oktober 2017 erster Fraktionsvorsitzender der FDP-Bundestagsfraktion. Er wurde im November 2017 in den Bundestag gewählt und vertritt dort derzeit das Land Berlin.

Der Nachruf auf Marco Buschmann, den parlamentarischen Geschäftsführer der FDP-Bundestagsfraktion, ist vielen Menschen zu weit gegangen. Einerseits bewunderte der 42-Jährige den im Alter von 94 Jahren verstorbenen Vogel, andererseits trauerte er um den Mann, der ihn inspirierte.

Buschmann leistete nach dem Abitur seinen Zivildienst als „Hausmeister“ in einem Gelsenkirchener Pflegeheim.

„Ich glaube nicht, dass es im Nachhinein eine schreckliche Idee war.“ Weil “ich manches jetzt einfach anders empfinde”, sagt Buschmann, habe er die Waffe runtergelassen. Als er jünger war, war er nur eine Sammlung von aufgewärmten deutschen Militärklischees.

Daraufhin wurde er als Bundesgeschäftsführer der FDP beauftragt, eine Lösung zu finden. Unter seinen Praktikanten waren Offiziersanwärter.

Als er sie kennen und schätzen lernte, entwickelte sich sein Bild von ihnen als „sehr besonnene, soziale und ergebnisorientierte, pragmatische junge Menschen“. Es mag ein paar Partygänger gegeben haben, denen das nichts ausmachte.

Buschmann sagt: „So war es bei mir noch nie.“ „Diejenigen, die ihre Schafe bereits an Land evakuiert haben und nur daran interessiert sind, ihre Ställe zu schützen“, betrachtete er seine Gruppe nie nur als Anlaufstelle für.

Derzeit ist Buschmann Vorsitzender des Bundestagsausschusses für Prüfung, Immunität und Verfahren. Beim Ältestenrat ist er neben einer Reihe anderer Ausschüsse im Ausschuss für Recht und Verbraucherschutz tätig. Er fungiert auch als Vermittler in mehreren anderen Ausschüssen, wie dem Gemeinsamen Ausschuss.

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Nach dem Abitur am Gelsenkirchener Max-Planck-Gymnasium im Jahr 1997 wurde Buschmann zum Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Bonn angenommen.

2004 wurde er beim Oberlandesgericht Düsseldorf zugelassen und legte sein erstes Staatsexamen ab. 2007 habe ich nach einem Referendariat am Landgericht Essen mein zweites Staatsexamen am Oberlandesgericht Hamm abgelegt.

Die multinationale Anwaltskanzlei White & Case stellte Buschmann 2007 ein und er arbeitete dort bis 2009. White & Case ist eine internationale Wirtschaftskanzlei.

Als Kandidat bei der Bundestagswahl 2009 wurde Buschmann auf Platz 20 des Bundestages gewählt. Während seiner gesamten Zeit im Parlament war er Mitglied des Rechtsausschusses. Der Staats- und Wirtschaftsrechtler war bis zu seinem Tod Vorsitzender des Arbeitskreises Recht der FDP-Bundestagsfraktion.

2013 trat er den Posten von Christian Ahrendt als Fraktionssprecher für Recht und Politik an. Sein Ausscheiden aus dem Bundestag 2013 begründete er damit, dass der Stimmenanteil seiner Partei bei der Bundestagswahl hinter den erforderlichen fünf Prozent zurückblieb.

Sie endete am 31. Oktober 2017, als er in den Deutschen Bundestag gewählt wurde und damit seine Zeit als Bundessekretär beendete. In der Folge wurde Marco Mendorf zu seinem Nachfolger gewählt.

Ein gut bezahlter Beruf ist aus Sicht von Buschmann nicht unbedingt die schwierigste Hürde.

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