Marlene Engelhorn Vermögen – Nachdem Marlene Engelhorn angekündigt hatte, 90 Prozent ihres Erbes in Höhe von 1 Million US-Dollar spenden zu wollen, wurde sie zum Liebling der Medien. Trotzdem, wer in aller Welt ist Marlene Engelhorn? Alle Ihre Fragen zu Marlene Engelhorn wurden hier beantwortet: Marlene Engelhorn, 29, machte Schlagzeilen, als sie in einem Interview erklärte, dass sie eine Vermögenssteuer befürworte und 90 Prozent ihres Vermögens einbringen wolle. Marlene Engelhorn ist die Enkelin des 94-Jährigen -alte Traudl Engelhorn-Vechiatto. Seit zwei Jahren weiß die Germanistikstudentin, dass sie Millionenbeträge erben wird.
Marlene Engelhorn Vermögen : 4 Milliarden € (geschätzt)
Traudl Engelhorn-Enkelin, Vechiattos Marlene Engelhorn, erbt den Nachlass ihrer Großmutter. Gerüchten zufolge soll sie eine Erbschaft in zweistelliger Millionenhöhe erhalten. Laut Forbes verfügt die Familie Traudl Engelhorn-Vechiatto über ein Vermögen von 4,2 Milliarden Dollar. Dies entspricht einer Marktkapitalisierung von 3,4 Milliarden Euro. Firmengründer Friedrich Engelhorn war ein Urenkel der verstorbenen Ehefrau von Marlene Engelhorns Großmutter. Boehringer Mannheim war ein Unternehmen, dem er angehörte. 1997 kaufte der Pharmakonzern Hoffmann-La Roche die Boehringer-Mannheim-Gruppe für 11 Milliarden US-Dollar. Dieser Verkauf soll Traudl Engelhorn-Vechiatto 2,45 Milliarden Dollar eingebracht haben. Da es keine Erbschaftssteuer gibt, ist jetzt ein guter Zeitpunkt, um ein Haus zu kaufen.
90 % des Vermögens von Marlene Engelhorn sind für gemeinnützige Zwecke bestimmt. Seit sie erfahren hat, dass sie Millionen erben wird, überlegt sie, wie sie mit all dem Geld umgehen soll. Dass sie überhaupt Macht hat, ist natürlich ein Problem. Das österreichische Geld sei ungleich verteilt, und Menschen wie sie müssten dafür nicht arbeiten, argumentiert sie in ihrer Rede. An der Universität Wien studiert sie Germanistik. Sie unterrichtet auch Englisch, Deutsch und Französisch für Personen jeden Alters. Marlene Engelhorn, Mitglied des Netzwerks „Millionaires for Humanity“, ist der Meinung, dass Vermögen gerecht aufgeteilt werden sollte. Marlene Engelhorn ist Mitglied des globalen Netzwerks „Millionairs for Humanity“.
Sie zielen auf Veränderung ab. Anstatt sich auf den guten Willen einiger weniger wohlhabender Personen zu verlassen, versuchen sie, eine zusätzliche Steuer von 1% für die reichsten Menschen einzuführen, um zur Linderung der Corona-Krise, der Armut und des Klimawandels beizutragen. Auch die UN-Nachhaltigkeitsziele sind ihnen wichtig. Genauer gesagt hat Marlene Engelhorn in ihrem eigenen Statement erklärt, dass sie plant, 90 Prozent ihres Vermögens zu spenden. Die genaue Höhe der Spende und die Höhe des Erbes sind derzeit nicht bekannt. Auf die Frage, warum sie keine philanthropische Kapitalistin wie Bill Gates und Co. werden wolle, antwortet Marlene Engelhorn, eine 29-jährige Wienerin, dass sie keine philanthropische Kapitalistin sein wolle.
Traudl Engelhorn-Vechiatto, die Großmutter von Marlene Engelhorn, gab vor zwei Jahren bekannt, dass sie ihren Nachlass ihrer Familie überlassen wolle. Viele Dinge müssen verteilt werden. Die Witwe Peter Engelhorn aus Wien wird von “Forbes” auf 4,2 Milliarden Dollar geschätzt. Ein Teilhaber der deutschen Boehringer-Mannheim-Gruppe, die 1997 an Hoffmann-La Roche verkauft wurde, ihr Mann, ein Urenkel des BASF-Gründers Friedrich Engelhorn, starb 1991. Der zukünftige Anteil, den Marlene Engelhorn erhalten soll, ist in im Bereich von mehreren zehn Millionen Dollar. Sein Ziel ist es, mindestens 90 % davon loszuwerden. Marlene Engelhorn ist die Autorin dieses Beitrags. Das ist meiner Meinung nach keine Frage des Willens, sondern eher eine Frage der Fairness. Ich kann nichts dagegen tun.
Was die Geburtslotterie und den Zufall angeht, ist dies ein kompletter Zufall. Meistens haben die Leute, die Zeit und Mühe investiert haben, um es herauszufinden, wahrscheinlich nichts zurückbekommen. Dadurch hat es einen sozialen Ursprung und sollte daher dorthin zurückgeführt werden. Es dämmerte mir, als sie die Nachricht machten, dass ich darüber nicht glücklich sein konnte. Ich habe mir gesagt: Es muss etwas passieren! Eines meiner Lieblingszitate stammt von Bertolt Brecht: „Wenn ich reich wäre, wärst du nicht arm.“ Es dauerte nicht lange, bis ich anfing, die Dinge ernster zu nehmen. Das reichste 1 % der österreichischen Haushalte besitzt über 40 % des Gesamtvermögens des Landes. Individueller Reichtum ist in unseren Kulturen untrennbar mit sozialer Armut verbunden. Ein bettelnder Bettler nähert sich und bittet um Münzen.
Sie zückt ihre Brieftasche und reicht ihm mehrere Euro. In einem Park in der Wiener Innenstadt, dem Volksgarten, geht sie gerne spazieren. Gelegentlich verschickt sie auch Rechnungen. Sie beabsichtigt, einen großen Teil davon in Zukunft an die Regierung zu spenden. Als einer der reichsten Bürger Österreichs hat die 29-jährige Germanistikstudentin ein Vermögen angehäuft. Gegründet wurde es von Ihren Vorfahren, Boehringer Mannheim (heute Roche). Im Falle des Todes ihrer Großmutter wird sie eine beträchtliche Summe erben. Das ist nicht das Ende. Mehrere Milliarden Dollar sollen auf dem Konto von Traudl Engelhorn-Bank Vechiatto liegen. Ihre Enkelin hält das für ein gutes Omen.
„Ich habe nichts getan, um zu verdienenes”, gestand ich. Daher ihr Wunsch, den überwiegenden Teil ihres Besitzes abzutreten, also mehr als Neunzigstel. Sie ist Mitglied der deutschsprachigen Reicheninitiative Besteuern Sie mich jetzt. In Österreich gibt es keine Erbschaftssteuer. Denn Der Rest der Welt, sie empfindet das als Affront. Egal wer im Weißen Haus ist, mir geht es gut. Aber was ist mit dem Rest von uns? Wie viel Engagement dürfen sie haben? In der Basic Law: “Eigentum ist Verantwortung. Von der Nutzung soll auch die Allgemeinheit profitieren.”
Marlene Engelhorn, eine 29-jährige Österreicherin, wird in naher Zukunft Millionen erben. Doch davon möchte sie lieber frei sein. Sie beschreibt sich selbst als auf der hellen Seite des Lebens. In einem Interview mit der österreichischen Tageszeitung „Der Standard“ sagt die Wienerin, sie sei „das pure Glück in der Geburtslotterie“ gewesen. Unternehmerischer Erfolg meint Engelhorn damit: