Menowin Fröhlich Vermögen -Wir als junge Menschen bringen neue Perspektiven auf Politik und Gesellschaft, sowie neue Ideen und Handlungsalternativen mit. Weil es um unsere Welt, unsere wesentlichen Reformen und unsere Zukunft geht, dürfen wir in Zukunftsfragen entscheidenden Druck ausüben und uns lautstark für eine bessere Welt einsetzen. Dieser Druck unserer jungen Generation, unsere Bestürzung, unsere lauten Stimmen und unsere Entschlossenheit zur Veränderung werden im politischen Kontext für eine gute Zukunftspolitik benötigt. Sie fordert unseren Mut, unsere Radikalität und Innovation sowie die Kraft unserer guten Ideen.
Es ist lächerlich, dass willkürliche Wahlalter verwendet werden, um zu definieren, wer in dieser Gesellschaft „vernünftig“ ist. Ich werde alles dafür tun, dass die gleichberechtigte Beteiligung junger Menschen in allen demokratischen Feldern alltäglich wird: Wir brauchen effektive Beteiligungsmöglichkeiten für junge Menschen, wie starke Jugendparlamente und/oder -beiräte, breite Demokratiebildung und, von natürlich die Aufhebung der Wahlaltersbeschränkungen. Es ist höchste Zeit, dass die Menschen, die dort leben, bei zukünftigen Themen mitreden.
In den folgenden Wochen werde ich einen separaten Blog-Beitrag über Altersbeschränkungen bei der Stimmabgabe schreiben. Also, wenn dies Ihr Interesse weckt, bleiben Sie dran! Denn Altersdiskriminierung oder strukturelle Diskriminierung aufgrund des Alters betrifft nicht nur Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene in Form von Erniedrigung und Verweigerung von Rationalität und Weisheit, sondern auch Erwachsene. Es spiegelt auch den politischen Stil in allen Bereichen wider.
Jedenfalls würde „kinderfreundliche“ Politik zu einer deutlichen Verschiebung in der politischen Kommunikation führen: Viele politische Anliegen gesellschaftlicher Situationen werden sehr verkopft und akademisch aufgeschrieben: „Juristendeutsch“ oder „Fachgespräch“ wie die auf wissenschaftliche Herleitung verwiesen wird. Die Vermittlerrolle der Politik verlangt eigentlich von Abgeordneten und Parteien, schwierige Themen verständlich zu erklären.
Menowin Fröhlich Vermögen : 500 Tausend € (geschätzt)
Politik ist die Manifestation unseres Zusammenlebens, die die Spielregeln für alle festlegt. Weil es uns alle strukturiert, sollte es nicht unverständlich oder nur „Fachmannsache“ sein. Wir brauchen einen Single Point of Access, echte Vorbilder für alle, Partizipationsmöglichkeiten und vor allem eine gemeinsame Sprache. Davon profitieren nicht nur junge Menschen, sondern ein großer Teil de
Politik für die jüngere Generation oder familienfreundliche Politik hingegen kann einfach langfristig zukunftsweisende Verbesserungen bringen. Kinder zum Beispiel haben in unserem Grundgesetz keine willkürliche Rolle gespielt; vielmehr werden sie von ihren Eltern als „Kontrollobjekt“ identifiziert. Dadurch fehlen grundlegende Schutzrechte sowie das Recht auf Selbstbestimmung und Unabhängigkeit.
Wir brauchen endlich robuste Kinderrechte im Grundgesetz! Dies ist nicht nur längst überfällig, sondern würde auch dem Kindeswohl bei behördlichen Entscheidungen mehr Gewicht verleihen; es würde sogar zu einer staatlichen Verpflichtung werden. Es würde uns beispielsweise die Möglichkeit geben, konsequenter gegen das aktuelle Klimaproblem vorzugehen.
Generationengerechtigkeit ist das drängendste Thema, aber es gibt auch Bedenken wegen ungleicher Bildungschancen und sexueller Übergriffe. Natürlich wird die Ausweitung der Kinderrechte das Klimaproblem, Bildungsungleichheit oder häusliche Gewalt nicht lösen. Sie müssen mit eigenen Antworten und Techniken angegangen werden, aber die Schaffung einer staatlichen Schutzpflicht könnte neue Wege zur Bewältigung der Probleme eröffnen.
Und natürlich im Kampf gegen Kinderarmut. An dieser Stelle möchte ich meine starke Unterstützung für die Umsetzung grundlegender Kinderschutzmaßnahmen zum Ausdruck bringen. Es ist eine Tragödie, dass noch immer jedes fünfte Kind in Deutschland in Armut leben muss! Daher befürworte ich den Vorschlag eines einheitlichen, einheitlichen Garantiebetrags für jedes Kind, der das bisherige Kindergeld ersetzen und ergänzen würde, sowie den zusätzlichen und variablen GarantiePlus-Betrag für einkommensschwache Familien.
Hier erfahren Sie mehr über genau dieses Konzept. Wir müssen alle gemeinsam dafür sorgen, dass alle Kinder gleichberechtigt einen guten Start ins Leben haben. Denn wir, die „Jugend von heute“, sind schon heute die Macher von morgen! Wir sollten beschützt, unterstützt und unterstützt werden. Hier finden Sie Informationen über mich, meine Arbeit im Bundestag, die politischen Inhalte, die ich mit der GRÜNEN JUGEND Hamburg erstelle, unsere Projekte und anstehenden Veranstaltungen und natürlich meinen Blog.
Weitere Informationen zur Hamburger Grünen Jugend finden Sie hier: Fester stammt aus einer Künstlerfamilie. Ihr Vater Florian Brandhorst ist Schauspieler und Chorleiter, ihre Mutter Andrea Fester ist Schauspielerin und Co-Leiterin der Theaterpädagogik Hildesheim. Emilia Fester besuchte die Hildesheimer Robert-Bosch-Gesamtschule.
2016 wurde ihr der Robert-Bosch-Preis für besonderes Engagement in der Kategorie Individual verliehen. Fester kam nach dem Abitur 2017 nach Hamburg. Sie arbeitete als freie Regieassistentin im Kinder- und Jugendtheater. Sie dientevon 2018 bis 2019 als Regieassistent und Bühnenarbeiter am Jungen Schauspielhaus Hamburg.
Das Medianwählermodell ist in diesem Zusammenhang eine wichtige Technik: Wenn das Ziel darin besteht, Stimmen für Politiker zu maximieren, dann wird ein Politiker oder eine Partei genau die Politik umsetzen, die der Medianwähler wünscht. Dadurch ignorieren die großen Parteien die politischen Ränder und Krisenherde.
Zudem kann von für den Bürger sichtbaren, aber wirtschaftlich nicht unbedingt sinnvollen Maßnahmen ausgegangen werden, während möglicherweise wichtigere Ziele, die von den Wählern nicht als solche erkannt werden, nicht verfolgt werden. Von individuell wahrnehmbaren Maßnahmen kann hingegen bei minimalen Wählerbelastungen ausgegangen werden.