Peter Achten Familie

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Peter Achten Familie – Basel wurde 1939 in Bern geboren und studierte Volkswirtschaft und Geschichte in Berlin, Paris und Bern. Sowohl seine Frau als auch seine Kinder wurden ihm geboren. Als Journalist ist Ahnen seit 1962 tätig.

Seine journalistischen Anfänge begann er als Kurzwellenreporter beim Schweizerischen Kurzwellendienst in Bern, Schweiz (heute Schweizer Radio International). Später arbeitete er als Reporter und Korrespondent für Zeitungen und Radiostationen in Caracas und Madrid.

Als Produzent und Moderator der «Tagesschau» und Mitglied der Geschäftsleitung trat er 1974 in den Schweizerischen Rundfunk ein. Seit 1986 ist Achter Auslandsjournalist, vier Jahre in Washington.

Eines der bemerkenswertesten Erlebnisse von Peter Acht ereignete sich während des Massakers auf dem Tiananmen-Platz in Peking im Juni 1989. Die Anwendung von Gewalt durch die chinesische Regierung hat zum Tod vieler friedlicher Demonstranten in Peking geführt.

Es war eine schreckliche Tortur. Eine Ex-Korrespondentin sagte SRF in einem nach ihrem Abgang Anfang 2020 geführten Interview, Gewalt sei «wo man auch hinschaut».

Demonstranten wandten bei ihren Protesten Gewalt an. Auf dem Platz des Himmlischen Friedens die eigenen Angelegenheiten zu regeln, war und ist in der chinesischen Kultur ein strafbares Vergehen.

Chinesische Dreißigjährige, sagt Peterchten, „haben keine Ahnung, was eine Generation zuvor los war.“ China dagegen werde sich eher früher als später mit den Folgen seiner Vergangenheit auseinandersetzen müssen.

Damals streng bürgerlich orientierte Redakteure weigerten sich, diese Erzählung zu drucken. Zu unserer Bestürzung zeigte Peter seine Verletzungen und Bestürzung gegenüber dem Konkurrenten, der renommierten und linken National-Zeitung (NZ), aber er gab nicht auf!

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Soweit ich mich erinnern kann, war einer davon offensichtlich: sein unerschütterlicher Sinn für Fairness. Weil die Grenzen überschritten werden mussten, mussten Informationen öffentlich gemacht werden. Wir sind auch in seine Fußstapfen getreten. Als er seine Entscheidung traf, war er sich der Konsequenzen voll bewusst.

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Wenn Sie ihm schon längere Zeit folgen, haben Sie ihn sicher schon einmal sagen hören: Ich bin überzeugt, dass Sie als Lokal- und Regionaljournalist die besten Werkzeuge für Ihren Job bekommen.

Es gibt viele Unterschiede zwischen der Berichterstattung aus China und der Berichterstattung aus dem unmittelbaren Umfeld des Lesers. In seinem 82. Lebensjahr verstarb Peter Acht, langjähriger Korrespondent des Schweizer Radios und Fernsehens SRF in Fernost. „Tagesschau“-Moderator und Produzent, so SRF am Donnerstag, habe zuvor mit dem weitgereisten Achter zusammengearbeitet.

Er war auch Chefredakteur des Magazins. Im Todesfall ist SRF auf die Todesanzeige angewiesen. Achte wurde im Jahr der Zwischenkriegszeit geboren, im Jahr der Weltwirtschaftskrise. Der gebürtige Basler erwarb Abschlüsse in Geschichte und Wirtschaftswissenschaften an Universitäten in Berlin, Paris und Bern. 1962 begann er seine Laufbahn als Journalist. Beim Kurzwellensender Schweizer Radio International startete Achter beim SRF als Nachrichtenredakteur.

Caracas und Madrid waren zwei weitere Städte, in denen er als investigativer Journalist für Zeitungen und Radiosender arbeitete. Schweizeren stellte ihn 1974 als Chefredaktor ein, wo er als Produzent und Moderator der Nachrichtensendung „Tagesschau“ arbeitete. Seit 1986 als Fernost-Journalist tätig, arbeitete er zwischenzeitlich vier Jahre in Washington, D.C. für das Fernsehen.

Er wurde 1939 in Basel geboren und studierte anschließend Geschichte und Volkswirtschaftslehre in Berlin, Paris und Bern. In den letzten 50 Jahren war Eighth Journalistin. Schweizerischer Kurzwellendienst (Schweizer Radio International) Nachrichtenredakteur, Journalist und Radiokorrespondent in Caracas und Madrid, Journalist und Radiokorrespondent in Caracas und Madrid

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Während seiner Tätigkeit beim Schweizerischen Rundfunk wurde er 1974 zum Chefredaktor befördert und wurde Co-Produzent der «Tagesschau». In den nächsten vier Jahren arbeitete Eighth als Korrespondent für den Fernen Osten.

Peter Acht wurde mir 1969, als ich ihn zum ersten Mal traf, ein Kollege und Freund. Damals erhöhten die Basler Verkehrsbetriebe ihre Fahrpreise massiv. Aus diesem Grund wurden Gruppen wie POB und Studenten motiviert, Dinge zu erledigen. In mehreren Fällen besetzten sie tagelang die Straßenbahngleise und verhinderten so den Straßenbahnbetrieb. Sie forderten eine kostenlose Straßenbahn. Zwischen den Demonstranten und der Polizei kam es zu heftigen Auseinandersetzungen.

Eine dieser Aufführungen konnten Peter und sein Sohn aus der Ferne verfolgen, wie er uns später erklärte. Trotzdem wurde er Opfer des enormen Polizeieinsatzes, nachdem er in das Chaos geraten war. Als lokaler Mitarbeiter der damaligen “Basler Nachrichten” bemühte er sich, die Informationen öffentlich zu machen.

Konsequente Wahrnehmung von richtig und falsch

Als es an den Druck des Artikels ging, verzichtete die damals vor allem bürgerlich orientierte Redaktion. Der ehemalige Linke der „National-Zeitung“ gab nicht auf; Er sprach mit uns beim Wettkampf und zeigte uns seine Verletzungen und seine Bestürzung. So viel war klar: Er hatte schon damals einen unerschütterlichen Sinn für Fairness.

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