Promi Wirt gestorben -Der berühmte Koch und Inhaber der In-Bar „Campino“, Giovanni „Pino“ Persico, starb in Deutschland, wo er auch als Sohn italienischer Fremdarbeiter geboren und aufgewachsen war. Gerade mal 51 Jahre alt, als er entdeckt wurde auf der Mittelmeerinsel Mallorca.
Nach Berichten der „Bild“ und anderen Mallorca-Publikationen ist Persico an den Folgen einer Krebserkrankung in einem Heidelberger Krankenhaus gestorben. Es war Persicos Affäre mit Dieter Bohlens Ex-Freundin Estefania Küster, die ihn öffentlich bekannt machte.
Obwohl Kuester und Persico ihre Beziehung 2012 beendeten, sind sie Freunde geblieben. Dies liegt zum Teil daran, dass Kusters Kind aus seiner früheren Beziehung zu Bohlen sich gut mit Persicos Sohn versteht. Kuster hat sich kürzlich mit „Markus Lanz“, alias TV-Produzent Markus Heidemann, das Ja-Wort gegeben.
Laut einem Interview, das er 2009 der „Mallorca Zeitung“ gegeben hat, kam Persico, der zuvor in Deutschland Kneipenbesitzer war, auf die Baleareninsel, als er es war 34 und arbeitete zunächst als Küchenhilfe und Kellner.
Schließlich eröffnete er in Camp del Mar sein eigenes Restaurant namens „Campino“, das vor allem für deutsche Superstars wie Boris Becker und den ehemaligen König von Spanien, Juan Carlos, zu einem Treffpunkt wurde. 2014 erhielt Persico Berichten zufolge die Diagnose Bauchspeicheldrüsenkrebs .
Er starb am Sonntag an Komplikationen im Zusammenhang mit der Krankheit, von der die Nachricht nur die Öffentlichkeit erreicht hat. Die Erklärung lautet:Ein stylisches Quartier in West-Berlin. Der Mitbegründer der Berliner Paris Bar, Reinald Nohal, ist am 16. August im Alter von 84 Jahren gestorben.
Die Berliner Gesellschaft ist zu einer Trauerfeier für ihn am 19. September auf dem Wilmersdorfer Friedhof geladen, wie die BZ erfuhr. Seine Frau Irmelin Nohal und seine Geliebte Daniela von Arnim Neben seinen künstlerischen und literarischen Aktivitäten war Reinald Nohal Miteigentümer und Betreiber des Pariser Baris in der Kantstraße Charlottenburg mit seinem langjährigen Geschäftspartner Michel Würthle.
Sie wurden 1978 von Ex-Innenminister Otto Schily zum Kauf ermutigt. Sie investierten eine große Geldsumme von Leuten und Banken in die angeschlagene Künstlerbar. Und die VIPs begannen, sie als Lounge zu nutzen.
Der berühmte Hairstylist Udo Walz 1944-2020 half freiwillig beim Abwasch in der Pariser Bar, wo stolz ein Namensschild zum Gedenken an den Filmschauspieler und Stammgast Otto Sander 1941-2013 hing.
Aber Nohal und Würthle gingen zu weit. Als die beiden Pariser Barkeeper vor elf Jahren bei der Steuerhinterziehung erwischt wurden, bekamen sie zwei Jahre Haft auf Bewährung. Trotzdem trifft sich die Prominenz gerne in dem Lokal. Das Restaurant „Romagna Antica“ in der Elisabethstraße in Schwabing war wahrscheinlich der Ort, an dem Münchens
„ Wohnzimmer für die Stars” existierte.Fabrizio Cereghini war fast zwanzig Jahre lang Gastgeber und Bewirter der A-Prominenz in seinem Restaurant. Anfangs waren es in den 1980er und 1990er Jahren vor allem eifrige, dynamische Männer aus der Filmbranche wie Helmut Dietl und Bernd Eichinger.
zu denen nach kurzer Zeit neben Patrick Süskind regelmäßig entweder Veronica Ferres, Iris Berben, Corinna Harfouch oder Gudrun Landgrebe am Tisch neben dem riesigen Schaufenster des Ladens gesellten. Cereghini wurde zu einem bekannten Gastgeber unter den Reichen und Attraktiven der Stadt die Trüffel-Tagliatelle des Restaurants waren ständig vergriffen.
Kein Wunder, dass Helmut Dietls „Rossini – oder die mörderische Frage, wer mit wem geschlafen hat“ die „Romagna Antica“ als Versatzstück nutzte. Mario Adorf porträtierte den leidenschaftlichen und diskreten Gutsbesitzer Cereghini.
Als Cereghini 1997 zum ersten Mal aus Trento, Italien, ankam, wurde er mit großem Tamtam empfangen. Rossini, ein Restaurant in der Türkenstraße, wurde 2007 von Rossini und seiner Frau Sabine ins Leben gerufen, die beide zuvor in der Gastronomie gescheitert waren. Vor wenigen Tagen verstarb Fabrizio Cereghini im Alter von 71 Jahren in München.
Als beliebter Wirt auf einer Skihütte im Salzburger Pongau starb, leitete die örtliche Staatsanwaltschaft Ermittlungen ein. Gegen die 30-jährige Ehefrau des Mannes wurde in der Nacht zum Freitag Haftbefehl erlassen. Der Verdächtige stellte sich den Strafverfolgungsbehörden. Am Samstag wird sie verhört. In seinem Unternehmen verstarb der 57-jährige Szene-Moderator
In den frühen Morgenstunden des 3. März aus noch ungeklärten Gründen soll er von einem Arbeiter kurz nach Mitternacht gefunden worden sein, nicht ansprechbar und mit einem Küchenmesser in der Brust steckend.
Unter der Annahme, dass der Staatsanwalt ursprünglich die Fahrlässigkeit eines Dritten vermutete, nachdem er den Fall zunächst als wahrsch einlichen Selbstmord behandelt hatte. Laut dem vorläufigen Autopsiebericht ist die Wahrsch einlichkeit geringer, dass die Stichwunde die Folge eines Selbstmords war, und eher, dass sie von jemand anderem zugefügt wurde.
sagte am Samstag der Sprecher der Staatsanwaltschaft Salzburg, Marcus Neher. Nun ist die Frau des Mannes Zielscheibe des handfesten Verdachts. Kampf bei der Feier? Zeitungsartikel behaupten, der berühmte Gastgeber habe erst kürzlich mit seiner osteuropäischen Braut geheiratet. Einige sagen, dass sie und ihr Mann kurz vor seinem Tod während der Feier der Hütte in einen heftigen Streit geraten seiennung.
Eine Zeit lang bestätigten weder die Polizei noch die Staatsanwaltschaft den Bericht. Viele Prominente aus Österreich und Deutschland besuchten den Szene-Gastgeber auf seiner Skihütte. Zeitungsberichte behaupten, dass der berühmte Gastgeber gerade mit einer osteuropäischen Braut den Bund fürs Leben geschlossen hat.
Es wird vermutet, dass sie und ihr Mann kurz vor seinem Tod auf einer Party in der Hütte in einen heftigen Streit geraten sind. Weder die Polizei noch die Staatsanwaltschaft hatten die Anzeige zunächst bestätigt. Viele Prominente aus Österreich und Deutschland besuchten den Szenewirt in seiner Skihütte.