Rachel Harnisch Ehemann -Rachel Harnisch ist eine 48-jährige Opernsängerin. Der Sopran ist eine der schönsten Stimmen der Welt. Rachel Harnisch ist eine bekannte Figur der klassischen Musik. Sie ist auf den renommiertesten Bühnen der Welt mit den renommiertesten Dirigenten der Welt aufgetreten, von Wien über Mailand bis nach New York. “Wenn ich singe, stehe ich nackt vor Menschen”, sagte sie einmal, “und man muss mit dieser Beschäftigung emotional klarkommen.”
«Ich bin nackter als jede Nachtclubtänzerin» Rachel Harnisch wuchs mit drei Brüdern in Brig auf. Als sie mit 18 Jahren in Zürich ihre erste Oper sah, fiel sie förmlich in Ohnmacht. Sie ist heute 48 Jahre alt, hat zwei Töchter und lebt mit ihrer Familie in Zürich. Ex-Skirennfahrer Daniel Albrecht, 39. Daniel Albrecht war zeitweise Weltmeister in der Kombination und Vizemeister im Riesenslalom. Dann kam der 22. Januar 2009, als Daniel Albrecht in Kitzbühel schwer stürzte und drei Wochen im Koma lag.
Der Rückweg war schwierig: „Ich habe die Menschen um mich herum nicht wiedererkannt, musste die Sprache neu lernen, das Skifahren neu lernen.“ Heute ist Daniel Albrecht Unternehmer und fertigt Mondhäuser aus Walliser Holz. Er ist mit seiner Jugendliebe Kerstin verheiratet und lebt mit seiner fünfjährigen Tochter in Fiesch. Die am 5. Juni uraufgeführte Talkshow „Personal“ wird live aus dem Stockalperpalast in Brig übertragen. Harnisch studierte bei Beata Heuer-Christen an der Hochschule für Musik in Freiburg am Breisgau.
2000 debütierte sie als Pamina in Die Zauberflöte mit Miguel Gomez-Martinez in Bern und Franz Welser-Möst in Zürich. Anschließend trat sie am Grand Théâtre de Genève in Zürich und in Santiago de Chile auf. 2004 sang sie Fiordiligi in Ferrara, Modena und Reggio nell’Emilia unter der Leitung von Claudio Abbado, sang Micaela in Bern und Avenches und debütierte als Pamina an der Opéra Bastille in Paris unter der Regie von Robert Wilson und dirigiert von Ji Kout.
2006 debütierte sie als Contessa in Verona. 2007 gab sie ihr Bühnendebüt als Pamina an der Deutschen Oper Berlin, gefolgt von ihrem ersten Amor unter Leopold Hager 2008 und Clémence Kaija Saariaho: L’amour de loin in Antwerpen und Gent 2009. 2011 gastierte sie erfolgreich als Blanche an der Deutschen Oper Berlin. 2012 debütierte sie als Hélène d’Egmont an der Vlaamse Opera in Antwerpen und Gent in der Premiere der französischen Version von Gaetano Donizettis Oper Der Herzog von Albe. Donizettis unvollständige Komposition wurde von Giorgio Battistelli, einem zeitgenössischen Komponisten, der bei der Aufführung anwesend war, vervollständigt.
Als Konzertsänger sang Harnisch Luigi Nonos Prometeo-Suite, Tippetts Ein Kind unserer Zeit, Schumanns Szenen aus Goethes Faust, Mendelssohns Elias und Ein Sommernachtstraum, Debussys Le Martyre de Saint Sébastien, Haydns Die Schöpfung und Cecilia-Messe, Händels Messiah, Bach’sShe hat Konzerte in Zürich, Genf, Bochum, Berlin, Bern, Florenz, Perugia, Rom und beim Lucerne Festival mit Irwin Gage, Maurizio Pollini, Cedric Pescia und Jan Philip Schulze gegeben.
„Rachel Harnischs Una ist ein Juwel – kraftvoll, provokativ, kultiviert und sogar nah an der stimmlichen Schneegrenze.“ Die Opernwelt Juni im nächsten Jahr In einer atemberaubenden Inszenierung von Calixto Bieto überraschte Rachel Harnisch Publikum und Kritiker mit einer außergewöhnlich leidenschaftlichen Darstellung von Una Aue in Hèctor Parras „Les Bienveillantes“ im vergangenen Frühjahr in Antwerpen. Diese harte Arbeit hat zu den Erfolgen der letzten Jahre beigetragen.
Rachel Harnisch, Walliser Sopranistin, studierte in Freiburg im Breisgau bei Beata Heuer-Christen. Sie spielt Gastrollen in ihrem Spezialgebiet an einigen der renommiertesten Opernhäuser der Welt. Zu Beginn ihrer Karriere sang sie hauptsächlich Mozart, jetzt singt sie hauptsächlich klassische moderne und zeitgenössische Stücke.
Die Deutsche Oper Berlin bot ihr nach der außerordentlich erfolgreichen Uraufführung von Aribert Reimanns Oper L’invisible an der Deutschen Oper Berlin im Jahr 2017, in der sie drei Rollen bekleidete, prompt die Titelrolle in Jenufa an. Das Grand Theatre de Genève plant eine Neuproduktion von „Der Fall Makropulos“ für die Saison 1920/21. Außerdem debütierte sie als Christine in „Intermezzo“ von Richard Strauss in Basel und Antwerpen sowie als Eva in „Die Meistersinger von Nürnberg“ an der Deutschen Oper Berlin.
In jüngster Zeit gab sie eine Reihe bemerkenswerter Charakterdebüts, darunter Rachel in Halévys La Juive, Emilia Marty in Janáceks Vec Makropolus und Deifach in Aribert Reimanns Uraufführung von „L’ Invisible“ an der Deutschen Oper Berlin im Herbst 2017. Claudio Abbado war es ihre Mitarbeiterin. Die Sopranistin interpretiert ein breites Spektrum an Konzertmaterial, von den Passionen Johann Sebastian Bachs bis hin zu zeitgenössischen Kreationen.
Liederabende liegen ihr besonders am Herzen, und der Pianist Jan Philip Schulze, mit dem sie eine von der Kritik hochgelobte Fassung von Hindemiths Marienleben aufgenommen hat, ist ihr regelmäßiger Begleiter. Der Werdegang von Rachel Harnisch ist durch eine Reihe von Aufnahmen dokumentiert.The Deutsch
Die Oper Berlin bot ihr nach der außerordentlich erfolgreichen Uraufführung von Aribert Reimanns Oper L’invisible an der Deutschen Oper Berlin im Jahr 2017, in der sie drei Rollen besetzte, prompt die Titelpartie in Jenufa an. Kürzlich trat sie als die gefeierte Emilia Marty in The Makropulos Affair mit der Antwerp Opera beim Janacek Festival in Brünn auf. Sie wird in Antwerpen bleiben und im Frühjahr 2019 in der Uraufführung von Hector Parras Die Wohlgesinnten unter der Regie von Calixto Bieito auftreten.
Das Grand Théâtre de Genève plant für die Spielzeit 1920/21 eine Neuinszenierung von „Der Fall Makropulos“. Außerdem debütierte sie als Christine in „Intermezzo“ von Richard Strauss in Basel und Antwerpen sowie als Eva in „Die Meistersinger von Nürnberg“ an der Deutschen Oper Berlin.
Das Jahr beginnt in Rom mit Yuri Temirkanov, der Mahlers 4. Symphonie dirigiert. In der Berliner Philharmonie wird sie den von Aribert Reimann für sie geschaffenen und von Robin Ticciati dirigierten Liederzyklus Fragments de Rilke aufführen. Da Konzerte für sie so wichtig sind, wird sie dort auch an einigen interessanten Initiativen arbeiten. Rachel Harnisch wird Hindemiths Das Marienleben mit dem Pianisten Jan Philip Schulze im Bruckner-Haus Linz aufführen, während die Tonhalle Maag in Zürich ein vielschichtiges Programm mit Werken von Mahler, Schubert, Strauss und Crumb präsentiert.