Simonetta Sommaruga Ehemann -Simonetta Sommaruga Ehemann der Stiftung für Konsumentenschutz in der Deutschschweiz und deren Geschäftsführerin. Sie nutzte ihre Position, um die Bedeutung aufkommender Anliegen wie der biologischen und nachhaltigen Lebensmittelproduktion in die politische Spitze zu heben. 1997 erstmals gewählt, war sie bis 2005 Köniz-Ratsmitglied.
Sommaruga war von 1999 bis 2003 im Nationalrat und von 2003 bis 2010 im Council of Stateson tätig. Sie war in den Umwelt-, Raumplanungs- und Energieausschüssen beider Räte tätig. Sie war in den Ausschüssen für Wirtschaft und Steuern, auswärtige Angelegenheiten, und das Gesetz in der kompakten Gesetzgebung.
2010 fungierte sie als Vizepräsidentin der Delegation im Parlamentarischen Ausschuss der EFTA und als Bindeglied zwischen dem EFTA-Parlament und dem Europäischen Parlament Kästli und Köniz Bürgermeister Henri Huber veröffentlichten das sogenannte Gurten-Manifest, das für eine Neuordnung der SP eintrat.
Die Autoren des Dokuments plädierten dafür, den Zugang zu Märkten zu erweitern, Ausgaben und Quoten zu kürzen, eine größere Rechenschaftspflicht von Sozialhilfeempfängern zu fördern und ein Gesetz zu erlassen, um Ausländer besser zu integrieren und ihre Zahl zu begrenzen. Infolgedessen geriet Sommaruga in Konflikt mit dem linken Flügel der Partei , insbesondere in der Westschweiz, sowie bei den Gewerkschaften.
Ihre Fähigkeit, einen Mehrheitskonsens über Parteigrenzen hinweg zu erzielen, hat sie während ihrer Zeit als National- und Staatsrätin durch die erfolgreiche Verabschiedung zahlreicher Resolutionen und Postulate im Parlament unter Beweis gestellt.
Vor ihrer Wahl in den Bundesrat war sie ab 1996 Mitglied des Stiftungsrates, von 2003 bis 2008 Präsidentin von Swissaid und ab 2002 Co-Präsidentin des Schweizerischen Frauenmusikforums.
Als Bundesrat Moritz Leuenberger im Juli 2010 seinen Rücktritt bekannt gab, stellte die SP-Fraktion Sommaruga und die Zürcher Nationalrätin Jacqueline Fehr als Kandidaten für die Nachfolge vor.
Mit 159 Stimmen im vierten Wahlgang hat die Vereinigte Bundesversammlung Sommaruga am 22. September 2010 in den Bundesrat gewählt. Sie leitete von 2010 bis Ende 2018 das Bundesamt für Untersuchung und Justiz.
Für ihre Haltung zu Einwanderung und Asyl erhielt sie sowohl von der politischen Rechten als auch von der Linken viel Kritik. Während ihrer Amtszeit war die Schweiz ein Kraftzentrum in Europa.
in Bezug auf das Dublin-Abkommen und die Abschiebung von Asylsuchenden. Im Jahr 2016 stimmte eine Mehrheit der Wähler ihrem Vorschlag zu, das Asylgesetz so zu ändern, dass das Asylverfahren beschleunigt und gleichzeitig der Zugang von Asylbewerbern zu kostenlosem Rechtsbeistand garantiert wird.
Eine Verfassungsänderung, die die Einbürgerung von Einwanderern der dritten Generation ermöglicht, wurde 2017 durch Volks- und Kantonsabstimmung angenommen. Sommaruga führte unter ihrer Führung des EJPD eine Reihe von Änderungen am rechtlichen Rahmen für Familien durch.
Neben dem Kampf für gleiche Bezahlung und eine Frauenquote für börsennotierte Unternehmen setzte sie sich für ein Bundesgesetz zum besseren Schutz von Missbrauchsopfern ein, das 2020 in Kraft treten soll.
2019 übernahm Sommaruga nach dem Rücktritt von Doris Leuthard als Ministerin die Leitung des Eidgenössischen Departements für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation.
Unter ihrer Leitung hat die Schweiz bilaterale Klimaschutzabkommen mit Peru, Ghana, Senegal, Georgien und den Inselstaaten Vanuatu und Dominica für die Jahre 2020 und 2021 unterzeichnet, die es dem Land ermöglichen, seine CO2-Emissionen durch Initiativen vor Ort zu kompensieren.
Die Wähler haben am 13. Juni 2021 eine umfassende Aktualisierung des CO 2 -Gesetzes abgelehnt, um die globale Erwärmung zu verlangsamen. So kam ihr Sommarugas Zweisprachigkeit in ihren Funktionen als Bundespräsidentin 2015 und 2020 zugute.
Im März 2020 hat der Bundesrat als Reaktion auf den Ausbruch von Covid-19, der Ihr zweites Amtsjahr als Bundespräsidentin prägte, umfangreiche notrechtliche Massnahmen verabschiedet. Als wichtigster Krisenmanager der Schweiz.
Sie präsidierte die fast täglichen Sitzungen des Bundesrates und plädierte in seinem Namen dafür, dass das Volk die neuen Vorschriften befolgt. Persönlich Simonetta Sommaruga wuchs in Sins im Kanton Aargau bei ihrem Tessiner Vater Marco und der Schwyzer Mutter Marie-Thérèse Keel auf.
im Kontext einer katholischen Kultur. Ihr Vater war Betriebsleiter bei Lonza und ihre Mutter blieb zu Hause, um ihre vier Kinder großzuziehen. Ihre beiden Eltern waren in der Gemeinde aktiv und widmeten ihre Zeit wohltätigen Zwecken.
Nach dem Abitur 1980 am Gymnasium Immensee verfolgte Sommaruga eine Karriere als Pianistin, erwarb 1983 ein Lehrdiplom am Konservatorium Luzern und setzte ihre Ausbildung im folgenden Jahr mit fortgeschrittenen Kursen in Stanford fort.
in Kalifornien und Italien Ab 1985 sang und dozierte sie am Freiburger Konservatorium und an der kantonalen Pädagogischen Hochschuleund 1994. Mit 26 Jahren den Sprung in die Sozialdemokratie gewagt.
Von 1988 bis 1991 besuchte sie die Universität Fribourg mit den Schwerpunkten Anglistik und Spanische Literatur, brach sie aber ohne Abschluss ab. Sie wurde auch von ihrer Zeit beeinflusst, die sie in einem örtlichen Frauenhaus verbrachte, nachdem sie als Sohn von Marco Sommaruga aus dem Tessin und Mari geboren wurde.
Simonetta Sommaruga wuchs, wie Thérèse Keel aus Schwyz, im aargauischen Städtchen Sins katholisch auf. Sowohl ihr Vater, ein Betriebsleiter bei Lonza, als auch ihre Mutter, eine Hausfrau, die sich um die vier Kinder der Familie kümmerte, waren in verschiedenen Funktionen in der Gemeinde aktiv.
Nach dem Abitur 1980 am Gymnasium Immensee verfolgte Sommaruga eine Karriere als Pianistin, erwarb 1983 ein Lehrdiplom am Konservatorium Luzern und setzte ihre Ausbildung im folgenden Jahr mit fortgeschrittenen Kursen in Stanford fort.
in Kalifornien und Italien. Von 1985 bis 1994 sang und dozierte sie am Freiburger Konservatorium und an der kantonalen Pädagogischen Hochschule. Mit 26 Jahren wagte sie den Sprung in die Sozialdemokratische Partei.
Von 1988 bis 1991 besuchte sie die Universität Fribourg mit den Schwerpunkten Anglistik und Spanische Literatur, brach sie aber ohne Abschluss ab. Sie leistete auch einen Beitrag für das örtliche Frauenhaus, eine Erfahrung, die sich ihr ganzes Leben lang als prägend erweisen sollte.
Die Schweizer Marco Sommaruga und Marie-Thérèse Keel Simonetta Sommaruga wuchs als gläubige Katholikin in ihrer Heimatstadt Sins im Schweizer Kanton Aargau auf. Sowohl ihr Vater, ein Betriebsleiter bei Lonza, als auch ihre Mutter, eine Hausfrau, die sich um die vier Kinder der Familie kümmerte, waren in verschiedenen Funktionen in der Gemeinde aktiv.
Sommaruga begann ihre musikalische Ausbildung 1980 nach dem Abitur am Gymnasium Immensee. 1983 erwarb sie ein Lehrdiplom am Konservatorium Luzern und vertiefte dort ihr Klavierstudium durch Zusatzstudien an der Stanford University und der University of Rome. Zwischen 1985 und 1994 gab sie Konzerte und unterrichtete am Konservatorium.
Pädagogische Hochschule des Kantons Freiburg, kurz Freiburg. Mit 26 Jahren den Sprung in die Sozialdemokratie gewagt. Von 1988 bis 1991 studierte sie Anglistik und Spanische Literatur an der Universität Fribourg, brach sie aber ohne Abschluss ab. Sie spielte auch eine prägende Rolle in der Gemeinde, indem sie sich ehrenamtlich im örtlichen Frauenhaus engagierte.