Thomas Heinze Eltern – Der deutsche Schauspieler Thomas Heinze gilt weithin als einer der bekanntesten Stars des Landes. 2014 räumte er in der Talkshow „3nach9“ ein, den legendären Regisseur Dieter Wedel einst belogen zu haben, um seinen ersten Auftritt zu ergattern. Er war gerade auf der Suche nach einem Schauspieler, der skaten konnte.
Warum prahlte Heinze: „Ja, ich kann Schlittschuh laufen, ich spiele seit drei Jahren Eishockey.“ Dass es sich um Betrug handelte, lag auf der Hand, denn der Berliner hatte keine Ahnung, wovon er redete.
Im Casting sagte Heinze, nur so könne man die anderen 500 Kandidaten schlagen. Als Wedel nach dem Verein des Pantomimen fragte, antwortete der Pantomime: “In Bad Nauheim.” Der damals junge Schauspieler hatte seine Hausaufgaben in den besten Eishockeymannschaften des Landes gemacht.
Heinze glaubte Wedels Geschichte nicht, weil er in Bad Nauheim geboren und aufgewachsen ist. Heinze hingegen wurde für den Film gecastet.
Dies ist der Name eines deutschen Schauspielers: Thomas Heinze.
Nach seiner Rückkehr nach Deutschland 1973 wuchs der Sohn eines amerikanischen Vaters und einer Niederländerin deutscher Herkunft dort auf. Der Schauspieler Thomas Heinze war in den 1990er Jahren in Deutschland sehr gefragt. In der Komödie brilliert er als sympathischer Machismo, der mit allem durchkommt.
Da sein Vater amerikanischer Offizier ist, wuchs Thomas Heinze in den USA auf. Als er als Neunjähriger nach Deutschland zurückkehrt, steht er vor einer enormen Herausforderung. Mutter kann nicht alle vier Kinder gleichzeitig unterrichten, also werden sie in zwei Vierergruppen aufgeteilt.
Ein Jahr lang lebt Thomas Heinze bei seinen Großeltern und besucht eine deutsche Schule, um seine Sprachkenntnisse zu verbessern.
Schon als junger Mann wollte er Schauspieler werden und schrieb sich 1983 an der Otto-Falckenberg-Schule in München ein, wo er drei Jahre studierte. Durch das Diplom auf seinem Profil ist er nun ausgebildeter Schauspieler.
Seinen ersten Job in der deutschen Filmbranche hatte er kurze Zeit später in der Verfilmung von Max Frischs Roman „Homo faber“. 1991 spielte er die Hauptrolle in Sönke Wortmanns Komödie „Allein unter Frauen“. Schauspieler-heute-Produzent-Regisseur Bernd Eichinger steht ihm während des gesamten Prozesses zur Seite.
In „Das Superweib“, einer Inszenierung des gleichnamigen Bestsellers von Hera Lind und einer Neuverfilmung von „Charleys Tante“, zeigt Thomas Heinze sein schauspielerisches Können. 2003 trat er mit Heino Ferch, Heike Makatsch und Jan Josef Liefers in der Erfolgsserie „Das Wunder von Lengede“ auf. „Der Wixxer“ Parodie auf Edgar Wallace
Jackie Brown und ihr Sohn Berlin, der „JAM FM“-Moderator, teilen ihr Zuhause mit Thomas Heinze. Nina Kronjäger, die Schauspielerin, mit der er Zwillinge hatte, war damals seine Ex-Freundin.
Er besuchte von 1983 bis 1986 drei Jahre lang die Otto-Falckenberg-Schauspielschule in München. Er trat 1991 in Volker Schlöndorffs Film Homo Faber als Mitglied der Besetzung auf.
Seine Rolle in Alone Among Women war die eines männlichen Protagonisten. In den Filmen Superwoman und Charley’s Aunt, die beide 1996 veröffentlicht wurden, war er zu sehen. Er porträtierte Bakunin in dem Film Frau Rettich, die Czerni und ich. 1999 spielte er in dem Film The Great Bagarozy mit.
Fernsehjournalist Heino Ferch arbeitete 2003 mit Jan Josef Liefers und Nadja Uhl an der Produktion von Das Wunder von Lengede. Eine Parodie auf die Komödien von Edgar Wallace aus den 1950er und 1960er Jahren, „Pretty Short“, gespielt von ihm im Jahr 2004.
Seinen ersten Auftritt als Sänger hatte Heinze im März 2009, als er in der ZDF-Musiksendung „Willkommen bei Carmen Nebel“ zwei Lieder von Harald Juhnke sang.
Heinze hatte zwei Kinder mit der Schauspielerin Nina Kronjäger, mit der er liiert war. Nachdem er nach Berlin gezogen ist, teilt er sich jetzt eine Wohnung mit Star FM-Moderatorin Jackie Brown. Außerdem hatten er und sie ein gemeinsames Kind.
Heinze ist ein Hobby-Rennfahrer, der von 2006, 2007 und 2010 an der Mini Challenge Deutschland teilgenommen hat. Am 30. März 1964 wurde Thomas Heinze in West-Berlin, Deutschland, geboren. Heinzes Familie zog bald nach seiner Geburt in die Vereinigten Staaten, da sein Vater amerikanischer Staatsbürger war.
Seine Mutter, eine Niederländerin deutscher Abstammung, kehrte 1973 mit ihren vier Kindern, darunter Heinze, nach Deutschland zurück, nachdem sie die Erziehung des Jungen im Ausland verbracht hatte. Der neunjährige Thomas Heinze war damals dabei. Von 1983 bis 1986 studierte er drei Jahre Schauspiel an der Münchner Otto-Falckenberg-Schule.
Zu seinen bekanntesten Rollen gehören die in „Das Superweib“, „Der Große Bagarozy“ und „Der Wixxer“.
Er hat auch häufig mit dem Filmemacher Sönke Wortmann zusammengearbeitet. Aber auch für Musik interessiert sich Thomas Heinze immer mehr, wie sein Auftritt als Darsteller bei „Willkommen bei Carmen Nebel“ im Jahr 2009 zeigt. Dort bearbeitete er zwei Kompositionen von Harald Juhnke neu.