Tim Lobinger Meckenheim -Tim Lobinger Meckenheim”Also bin ich nach Hause gekommen und habe es benutzt, bis es endlich Klick gemacht hat: Das war es“, erinnerte er sich. Der dreifache Vater durchlief im Februar seinen Tiefpunkt. Zum ersten Mal erlebte ich eine Kombination aus Hoffnungslosigkeit und Panikattacken Als sein kleiner Sohn in die Schule kam und seine Tochter diesen Sommer heiratete, wollte er noch dabei sein, aber Lobinger hatte “keine Kraft mehr”.
Ich bin ein Kämpfer für mich selbst, meine Lieben und meine Freunde. Plötzlich schien es, dass die Behandlung anfing zu wirken. Seine normalerweise offensichtlichen Ergebnisse sollten innerhalb weniger Tage sichtbar sein.
Kein Tumor mehr.“ Vor einer Woche rieten die Ärzte: „Trennen Sie sich von allen.“ Und eine Woche später: „Das ist zum jetzigen Zeitpunkt das bestmögliche Ergebnis. „Diese Erfahrung, so Lobinger, sei eine „emotionale Achterbahnfahrt“ gewesen, die er nur schwer verarbeiten könne.
Tim Lobinger, ein ehemaliger Stabhochspringer, behauptet, ihm sei ein neuer Handyvertrag wegen seines schlechten Gesundheitszustands verweigert worden. Laut einem Interview in der Zeitschrift „Bunte“ sagte Lobinger, er habe gerade ein hervorragendes Angebot mit einer Mindestlaufzeit von 24 Jahren gesehen Monate, aber er sei dafür abgewiesen worden, “weil ich die vorgeschriebene Frist wegen meiner Krankheit nicht einhalten konnte”.
Es ist für ihn kein Tabu, offen über sein Leiden zu sprechen. Er akzeptiert dies als unvermeidlich und arbeitet hart daran, trotzdem eine positive Einstellung zu bewahren. Lobinger hat ein Buch über seine Erfahrungen mit Krebs geschrieben. Doch „die Sache mit dem Handyvertrag fand ich auffällig“, fügte der 46-Jährige hinzu.
Ab März 2017 hatte Lobinger gegen Leukämie gekämpft. Er hat sich fünf Runden Chemotherapie unterzogen, darunter eine Stammzelltransplantation und Strahlentherapie. Kurzzeitig schien der Krebs besiegt zu sein, doch im Januar 2018 machten Mediziner eine niederschmetternde Entdeckung: Krebszellen.
Trotz seiner schweren Krankheit will Lobinger nicht nachlassen: „Ich bin in diesem Kampf, weil ich will zu gewinnen. Natürlich gibt es Momente, in denen mir zum Weinen zumute ist oder ich vor Sorge um meine Lieben nicht schlafen kann.“
Sein ältester Sohn hat im Sommer das Abitur gemacht, seine Tochter ist jetzt Unternehmensberaterin. Sein dreijähriger Sohn ist der zweite in der Familie, der von der Erkrankung seines Vaters erfährt. Lobinger entgegnete: „Natürlich würde ich auch gerne seine Einschulung miterleben.“ Seit fünf Jahren kämpft Tim Lobinger gegen den Krebs. Seitdem war der ehemalige Hochsprungmeister für krebsfrei erklärt worden.
Doch die Krankheit schlägt derzeit hart zurück. Lobinger gibt im Interview Aufschlussreiches preis. Es schien, als hätte Tin der Lobinger über seinen schärfsten Rivalen triumphiert. Inzwischen befindet sich der ehemalige Stabhochspringer nach seiner Diagnose Leukämie im Jahr 2017 seit zwei Jahren in Remission. Diesmal spürt Lobinger jedoch die Auswirkungen der Krankheit.
Der 49-jährige Papa, der als Athletiktrainer bei Red Bull in Salzburg arbeitet, spricht im Interview mit der Zeitschrift „Bunte“ über die vergangenen herausfordernden Monate. „Wow, ich war in fantastischer Verfassung. Obwohl ich alle vier Wochen einen Bluttest brauchte, war ich insgesamt bei ausgezeichneter Gesundheit, wie Lobinger feststellte.
Der Krebs kehrte jedoch zurück. Eine Zunahme trat im Januar 2021 auf. Später wurden die Beschwerden ziemlich Dennoch kann die gleiche Art von Behandlung es immer noch unter Kontrolle bringen.
Später, im April, unterzog ich mich einer PET-CT, einer einzigartigen Ganzkörperbildgebung mit radioaktivem Kontrastmittel. Offensichtlich sei hier nichts Neues beigesteuert worden, wie Lobinger es ausdrückt. Und die „fünf, sechs, sieben Bereiche“ waren es, die ihm am meisten zu schaffen machten. Das Krankenhaus hat ihn gerade erst entlassen. Er ist nur 1,93 Meter groß und wiegt nur knapp 68 Kilogramm.
An Lobingers Beinen hatte sich Krebs ausgebreitet, was er bemerkte. Lobinger wird inzwischen am Universitätsklinikum Würzburg mit einer „maßgeschneiderten Krebstherapie“ behandelt. Bevor ihm diese sogenannte CAR-T-Zelltherapie verabreicht wurde, musste er viele schmerzhafte Behandlungen über sich ergehen lassen.
Die empfohlenen „zwei außergewöhnlich hoch dosierten Chemotherapien“ waren zunächst wirkungslos. „Ganz furchtbar. Angst und Vorfreude erfüllten mich gleichzeitig“, so Lobinger. Am 14. Tag konnte ich nach Hause gehen.
Das ist eine schlechte Zeit, denn wir hatten unterschiedliche Vorstellungen von der Situation, sagte mir der Arzt. Null. Es gab null Aktion. Ein Prozent dieser Zellen wurde in meinem Blut nachgewiesen. Sie sagten mir: „Sie gehören zu den weniger als 10 %, die nicht auf die Zellen ansprechen.
„Das tut uns sehr, sehr leid“, begründet der Ex-Olympiasieger die schwere Zeit mit den Worten: „Das war es“, sagte der ehemalige Stabhochspringer Tim Lobinger nach seiner Rückkehr nach Hause. Als Zeichen ihrer Unterstützung teilen sie ein herzliches Krankenhausfoto. Aus dem Krankenhaus Großhadern in München erstattet Tim Lobinger Anzeige.
Der 49-Jährige beschriftet einen Schnappschuss von sich selbst, der ernst auf einem medizinischen Stuhl sitzt, mit „Danke für die zahlreichen Nachrichten und die positiven Kommentare!” Außerdem schwört er: “Ich werde weiterkämpfen.”
“#verlieren ist keine Option #nevergiveup #fightcancer #dkms #bloodspende #family #friends #dontquit #lifegoeson #happy #luck #immerweiterbiten #just marching”, fügt er unter den zahlreichen hinzugefügten Hashtags hinzu.
Der Krebs ist für zurückgekehrt Tim Lobinger. Diese Woche gab der ehemalige Spitzensportler in einem Interview mit der Zeitschrift „Bunte“ der Öffentlichkeit bekannt, dass bei ihm erneut eine Krebserkrankung diagnostiziert wurde. Daher ist das multiple Myelom das, was Lobinger plagt.
Er fügt hinzu, dass Myelome eine Art von Malignität sind, die sich in jedem Organ entwickeln kann. Der Optimismus wurde im ersten Monat des Jahres 2021 gestärkt. Danach wurde die Qual laut Lobinger immer größer.
Dann seien die Tumore immer deutlicher zutage getreten: “Sie traten am Bein, am Kopf, in der Leiste aus.” Es sei ihm schwergefallen, “normal weiterzuleben”, nachdem er die Krankheit hautnah miterlebt habe. Trotzdem schrumpfte Lobingers Körpergröße weiter verlängert