Uli Forte Familie

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Uli Forte Familie -2001 war er Spielertrainer beim FC Red Star Zürich. 2006 stiess er zum FC Wil 1900. Nach zwei Jahren als Cheftrainer des FC Wil 1900 stiess er zum FC St. Gallen. Am 1. März 2011 wurde er entlassen. Ein Jahr später, am 16. April 2012, wurde er neuer Manager des Grasshopper Club Zürich. Von Juli 2013 bis August 2015 war er Cheftrainer des BSC Young Boys. Am 13. Mai 2016 wurde er Cheftrainer des FC Zürich.

Yverdon-Sport hat ihn am 10. August 2021 verpflichtet. „Wir können unser Glück kaum fassen. Endlich ist er da!“ Uli Forte, 45, gab auf Instagram bekannt, dass er mit diesen Äußerungen am Freitag zum ersten Mal Vater geworden ist. Caroline, seine Frau, brachte um 7.40 Uhr einen kleinen Jungen zur Welt.

Er wog 3100 Gramm und war bei seiner Geburt 52 cm groß. Die fröhlichen Eltern teilen auch den Namen des Kleinen: Matteo Leano Cristiano heißt er. Auch Uli Forte verwies auf Twitter auf die Corona-Problematik: „Wir sind dankbar, in dieser schrecklichen Zeit diesen einmaligen Anlass mit euch teilen zu können.

“Caroline und Matteo geht es gut, und er rechnet mit ihrer Rückkehr in die Vereinigten Staaten. Seit dem 11. November 2016 sind Caroline und Uli verheiratet. Die Frau des ehemaligen GC- und YB-Trainers hat bereits drei Töchter zur Welt gebracht. “Unmöglich ist es nicht “, erklärte Forte vor der Hochzeit zum Thema Nachwuchsversprechen gegenüber dem „Blick“.

Rosanna Davison wurde gesagt, dass sie ihr eigenes Kind wahrscheinlich nie austragen könnte: Die Tochter von Sänger Chris de Burgh gab im Juli auf Instagram bekannt, dass sie aufgrund eines Problems mit dem Immunsystem 14 Fehlgeburten hatte. Die ehemalige “Miss World” und ihr Ehemann Wesley Quirke Im November bekam sie dann via Leihmutter eine Tochter. Rosanna Davison brachte am Mittwoch die Zwillinge Hugo und Oscar zur Welt und brachte die Familie Davison auf eine neue Ebene. „Unsere Herzen fließen über vor Freude.

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„Auf Instagram schreibt die dreifache Mutter. An den letzten Freitag im März 2020 wird sich Uli Forte für den Rest seines Lebens erinnern. Inmitten der Corona-Thematik teilt der 45-Jährige die freudige Nachricht von der Geburt seines Sohnes. Am Freitagmorgen heißen er und seine Frau Caroline das Kind Matteo Leano Cristiano auf der Welt willkommen.

«Wir können unser Glück kaum fassen», sagt er. Endlich ist er da.“ Die Ankündigung des Neugeborenen teilte das Paar auf Instagram mit. Seit dem 11. November 2016 ist der ehemalige FCZ- und GC-Trainer mit Frau Caroline verheiratet. Schon damals war von Kinderwunsch die Rede: „Es nicht auszuschließen“, erklärte Forte kurz vor der Hochzeit. Das vierte Kind seiner Frau ist unterwegs. Nach drei Töchtern kommt nun ein Junge.

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Bleibt zu hoffen, dass der Neo-Dad bald wieder beruflich ein Lächeln ins Gesicht zaubern kann. Die Wahl des Ortes ist kein Zufall: Fortes Frau ist die Tochter des Hans-Ulrich Müller, der sich einen Namen gemacht hat sich mehrfach als Retter der Industriebetriebe im Kanton Bern.

Auf dem Thuner Schlossberg ist der Banker heute als Unternehmer bekannt. Sportdirektor Spycher gelang 2019 mit der Verpflichtung von Lustenberger ein Coup. Seitdem hilft der 33-Jährige dabei, die Abwehr und das Mittelfeld zu stabilisieren, und fungiert auch als Kapitän des Kaders.

Lustenberger beginnt seine Profikarriere beim FC Luzern. 2006 stieg er aus dem Juniorenbereich in die Profis auf. Nur ein Jahr später steigt Hertha BSC Berlin in die Bundesliga auf. Er wurde in Luzern geboren und verbrachte zwölf Jahre in Deutschland bei Hertha BSC. – ein Eckpfeiler

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Im Laufe von zwölf Jahren hat der Allrounder über 300 Spiele in der deutschen Hauptstadt als Teambetreuer bestritten. 2019 kehrte er zu YB in die Schweiz zurück. In den folgenden zwei Jahren gewannen „Lusti“ und die Berner die Meisterschaft und 2020 auch den Pokal. Der dreimalige Nationalspieler wurde im April dieses Jahres schwer verletzt. Er hat eine gerissene Achillessehne im linken Fuß, von der er jetzt heilt. Lustenbergers Vertrag läuft im Sommer 2022 aus.

Fahrer ist David von Ballmoos. 2017 tritt von Ballmoos in die Fußstapfen von Marco Wölfli, einer Vereinslegende. Seitdem ist der gebürtige Berner Torhüter der Young Boys. Gleich im ersten Jahr als Stammtorwart gewann der Verein die Meisterschaft. Von Ballmoos konnte aufgrund eines Schulterleidens nur die Hälfte der Saison spielen. Die Nummer eins.

Auf dem Platz gilt das 92-Meter-Monster als treibende Kraft, die sein Team lautstark peitscht. Von Ballmoos war Jugendspieler bei YB und trat später als Teenager dem Verein bei. Im Jahr 2013 tritt er der ersten Mannschaft bei. 2017 kehrte er nach einer Leihe beim FC Winterthur zum Verein zurück. Mit seinen 26 Jahren ist „Dävu“ bereits vierfacher Schweizer Meister und auch ein Anwärter auf den Cup-Sieg 2020. Das Arbeitspapier des Torhüters wurde kürzlich bis Sommer 2025 verlängert.

Jean-Pierre Nsame erzielte den Siegtreffer. 2017 verpflichtete YB Jean-Pierre Nsame, der in der Folge die Nachfolge von Guillaume Hoarau als Torhüter des Teams antreten sollte. Als Gegenleistung erhält Servette von den Young Boys rund eine Million Frankender Stürmer. Nsame spielte früher in Frankreich für Angers und Carquefou.

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