Unfall Elbbrücken Hamburg Heute – Am Sonntagnachmittag ist ein Sportwagen in der Nähe der Anschlussstelle Hamburg-Veddel in die Mittelleitplanke der Autobahn A255 eingeschlagen. Der Motorblock von AMG Mercedes wurde durch die Wucht des Aufpralls auseinandergerissen. Sein Auto ging in Flammen auf, nachdem er etwa 100 Meter über die Straße geschleudert worden war. Auf einer großen Fläche lag eine große Menge Schutt verstreut. Nach Angaben der Behörden sind drei Männer aus dem verunglückten Auto zu Fuß geflüchtet und werden nun gesucht. Durch den Zusammenstoß wurden außerdem drei weitere Fahrzeuge beschädigt. Motorblock und andere Wrackteile sollen sie getroffen haben.
Personen, die die Kollision beobachteten und Schocks erhielten, wurden ebenfalls leicht verletzt. Unter den weiteren Zeugen sind ein älteres Ehepaar sowie ein Vater mit seinen Kindern, die hinter dem Unfallauto saßen. Um 12.15 Uhr wurden die südlichen Fahrspuren der Autobahn vorübergehend gesperrt. Außerhalb der Stadt waren die Elbbrücken und Umfahrungsautobahnen mit Fahrzeugen verstopft. Hamburg. Am Sonntagnachmittag waren zwei Männer mit einem umgebauten Mercedes auf der A255 nahe der Elbbrücken in einen schweren Verkehrsunfall verwickelt. Da die mutmaßlichen Täter geflohen sind, sucht die Hamburger Polizei nun nach Zeugen in der Nähe des Veddelkreuzes, wo die Straße ab 12.38 Uhr für mehrere Stunden gesperrt war.
Unfallursache war nach Angaben der Beamten ein weißer AMG-Mercedes, der auf der B75 „mit scheinbar hoher Geschwindigkeit“ auf die A255 zusteuerte. Der 450 PS starke C63 kollidierte beim Überqueren der Hauptstraße auf die Autobahn mit einem VW auf der linken Seite, schwang nach links und traf die zentrale Leitplanke, bevor er auf die rechte Spur zurückkehrte und mit einem anderen Mercedes kollidierte. Der Motorblock wurde durch die Wucht des Aufpralls auseinandergerissen und rutschte rund 100 Meter die A255 hinunter und wurde von Flammen erfasst. Sie flüchteten zu Fuß über den Veddeler Marktplatz auf nicht näher bezeichneter Route vor dem Eintreffen der Polizei aus dem havarierten AMG-Mercedes.
Sie wurden nicht gefunden. Beide Männer werden von der Polizei als etwa 1,80 Meter groß und mit „osteuropäischem“ Aussehen beschrieben. Während die Sperrung in Richtung Norden schnell aufgehoben wurde, dauerte es viel länger, das Ereignis zu dokumentieren und die Trümmer in Richtung Süden zu entfernen: Alle Sperrungen wurden erst dreieinhalb Stunden nach dem Unfall aufgehoben. Alle Informationen zu aktuellen Verkehrsereignissen und Unfällen erhalten Sie direkt hier auf unserer Website. Unsere täglichen Berichte umfassen Informationen zu Motorradunfällen, Busunfällen, Autounfällen und Fahrradunfällen auf den Autobahnen A7, A1, A23, A24 und A25 sowie anderen Unfällen, die sich in der Hamburger Innenstadt ereignen.
Wenn es heute auf Ihrer Route zu einem Unfall kommt, können Sie hier nachsehen, ob es zu Verzögerungen, Staus oder sogar Sperrungen kommt. Bei uns finden Sie alle aktuellen und relevanten Informationen zu Unfällen in Hamburg. Ein E-Scooter-Unfall ist genauso schlimm wie ein Autounfall. Verkehrsmeldungen der Hamburger Polizei, ob zu Großveranstaltungen oder Baustellen im Hamburger Stadtgebiet: Hier finden Sie sie alle. In der Nacht zum Donnerstag ist es in Hamburg zu einem Unfall mit Schwerverletzten gekommen: Am Fuße der Elbbrücken ist ein Mercedes-Geländewagen durch eine Leitplanke gekracht. Zeugen sagten aus, der Fahrer sei mit einem anderen Fahrzeug in ein Straßenrennen geraten. Der Mercedes kam angeblich von der Straße ab und prallte gegen die Leitplanke, während die anderen Fahrzeuge auf die Stadt zurasten. Der Sachschaden am Pkw war nach dem Zusammenstoß groß. Mit einer Schleifmaschine musste die Feuerwehr einen Teil der zerstörten Leitplanke abschlagen.
Auf Anfrage der MOPO bestätigte der Polizeiliche Lagedienst diese Angaben als zutreffend. Auf der B75 rief gegen 19:30 Uhr jemand an, um einen Unfall zu melden. Nach ersten Meldungen wurde bei diesem Vorfall niemand verletzt. Von einem zweiten Fahrzeug konnten wir keine Spur finden. Die Ermittlungen wurden an die Verkehrsunfallzentrale der Polizei übergeben. Der weitere Kontext war zunächst ein Rätsel. Die Männer der Feuerwache Veddel 10 hatten einen Riesenspaß, sich als diese beiden entzückenden „Osterhasen“ zu verkleiden. Wenn die Feuerwehr die beiden Kaninchenbabys nicht vor einem Grasbrand in Brummerkaten gerettet hätte, wären sie umgekommen. Ein Feuerwehrhelm wurde verwendet, um ein Kaninchennest zu bauen. Sie genießen das Essen sehr, wenn es in einer Flasche serviert wird. Ein Tankwagen kollidierte am 24. Januar 1964 in der Veddeler Brückenstraße frontal mit dieser Straßenbahn.
12 Personen wurden verletzt, die meisten von ihnen hatten Prellungen und Schürfwunden. In jedem Fall wurden sowohl der Straßenbahn- als auch der Tankwagenfahrer schwer verletzt, wobei die Verletzungen des Straßenbahnfahrers lebensgefährlich waren. Als die Straßenbahn von den Schienen gerissen wurde, raste sie über die Straße und kam nur wenige Meter vom Bürgersteig entfernt zum Stehen. Auf der Wilhelmsburger Reichstraße forderte am 3. Februar 1964 eine schreckliche Verkehrskatastrophe zehn Menschen das Leben und dreizehn weitere wurden verletzt. Ein Lkw aus Harburg überholte auf der Autobahn einen zweiten Lkw. Der Lkw-Fahrer musste zum Überholen auf die Bremse treten. Vor ThIm Bus aus Hamburg kam ein quer liegender Anhänger zum Stehen. Kaum hatte der Anhänger den Bus, riss er ihn von oben bis unten auf.
Bei der Hauptwache wurde umgehend Alarm geschlagen. Zwei Züge, fünf Unfallwagen, ein riesiges Unfallfahrzeug und zwei Leichenwagen waren beim Eintreffen der Feuerwehr vor Ort. In Abbildung 8 sehen wir, dass die Veddel, Hovestraße 31 am 30. August 1964 um 4:31 Uhr Schauplatz einer Brandkatastrophe war. In einem Clubkraft-Getreidespeicher brach ein Feuer aus. Nach vier Stunden intensiven Kampfes konnte das große Feuer dank der Bemühungen von vier Löschzügen und vier Löschbooten unter Kontrolle gebracht werden.