Wigald Boning Vermögen– Wigald Boning ist ein Comedian, Synchronsprecher, Musiker und Fernsehmoderator aus Deutschland. Er arbeitet auch als Komponist und Autor. Wigald Boning war das jüngere von zwei Geschwistern. Beide Elternteile arbeiten als Bankangestellte. Wigald Boning war als Student Mitglied der Punk-Jazz-Band KIXX, zu der auch die Freunde Willehad Grafenhorst, Jim Meneses und der Schauspieler Lars Rudolph gehörten. Wigald Boning behauptet, die Uraufführung habe am 14. Januar 1983 im Jugendzentrum Papenburg stattgefunden.
Ihr Debütalbum Hidden Lover wurde 1985 veröffentlicht und das Trio unterstützte die Jazzmusikerin Ornette Coleman auf mehreren Tourneen und weltweiten Festivalauftritten. Wigald Boning begann seine gemeinnützige Arbeit nach dem Abitur an der Cäcilienschule in Oldenburg im Jahr 1985. Wigald Boning erhielt keine formale Ausbildung. Wigald Boning arbeitete 1988 mit Willehad Grafenhorst, Susanne Rau und Ulrik Spies am Album Bremen zusammen.
Wigald Boning verließ die Band nach der Veröffentlichung des Albums, um eine Solokarriere zu verfolgen. Danach wandte sich Wigald Boning dem Film zu und spielte 1989 in Horst Königsteins Hard Days, Hard Nights mit. Danach spielte Wigald Boning in Ulrich Wallers Dokumentarfilm The Horny East mit. eine Reise durch die letzten Tage der DDR. Wigald Boning ist seit 1991 Moderator der täglichen Rubrik Bonings Bonbons für das Musikmagazin Airplay bei Premiere.
Darüber hinaus arbeitete Wigald Boning von 1992 bis 1993 als Korrespondent für das politisch-satirische Magazin Extra 3 und moderierte später die VOX-Medienzeitschrift Canale Grande des Ensembles. Von 1993 bis 1998 war er dort tätig. Wigald Boning berichtete als investigativer Reporter über gefälschte Recherchen und Erkenntnisse oder führte Straßenumfragen in Wigalds Realität durch. Wigald Boning debütierte 1995 mit dem Musikprojekt Die Doofen mit Olli Dittrich. Wigald Boning veröffentlichte 1992 das Langspielalbum und zwei Singles mit eher bescheidenen Verkaufszahlen.
Nach mehreren Auftritten bei RTL Saturday Night erschienen wenige Monate später die Single Mief und das Album Songs that the world does not need. Im Sommer 1995 landete dieser Hit auf Platz eins der Charts. Wigald Boning und Olli Dietrich waren 1995 auch die Vorgruppe von Bon Jovis Stadiontournee.
Wigald Boning Vermögen : 2 Millionen € (geschätzt)
Die Doofen hat zahlreiche renommierte deutsche Musik- und Medienpreise gewonnen, darunter den Echo, den Bambi und die Goldene Stimmgabel. Wigald Boning moderierte ab 1999 und damit nach Abschluss von RTL Saturday Night verschiedene Sendungen der ProSieben MorningShow. Von 2001 bis 2004 moderierte er die 38 Folgen umfassende WIB-Schaukel-Sendung, in der er meist namhafte Interviewpartner begleitete.
Der Adolf-Grimme-Preis wurde an die Ausgabe 2003 verliehen, an der auch Jürgen Drews beteiligt war. Wigald Boning war Co-Moderator der Sat.1-Sendung Clever! – Die Sendung, die Wissen schafft mit Barbara Eligmann. Er war verantwortlich für die Durchführung und Erklärung wissenschaftlicher Experimente sowie alltäglicher Ereignisse. Für diese Sendung erhielt Wigald Boning 2005 den Deutschen Fernsehpreis. Wigald Boning moderierte 2007 auch die Action-Quiz-Sendung FamilyShowdown auf Sat.1. 2008 war Wigald Boning und der Pianist Roberto Di Gioia produzierten Jet Set Jazz, ein Instrumentalalbum, auf dem Wigald Boning elf verschiedene Blasinstrumente spielt. 2013 gründeten Wigald Boning und Di Gioia gemeinsam das Musiklabel „Hobby Musik“.
Seit 2017 ist Wigald Boning mit der Opernsängerin Teresa Boning, geb. Tièschky, verheiratet. Er lernte sie im Sommer 2015 bei Dreharbeiten für die TV-Show Rock the Classic First kennen, bei der Premiere der Bayreuther Festspiele 2017 traten sie erstmals gemeinsam öffentlich auf. Wigald Boning und seine Frau haben einen Sohn namens Theodor und eine Tochter namens Mathilda. Wigald Boning lebt mit seiner Familie in München. 1 Million Euro ist der geschätzte Wert. Alter: 55 Geboren: 20.01.1967 Herkunftsland ist Deutschland. Komiker, Synchronsprecher, Musiker und Fernsehmoderator Inhalte wurden zuletzt im Jahr 2021 aktualisiert.
Frühkindliche Kurzvorstellung Karriere Highlights meiner Karriere Berühmte SprücheUnglaubliche Fakten Waren diese Informationen hilfreich? ein kurzer Überblick Wigald Boning ist ein Comedian, Synchronsprecher, Musiker und Fernsehmoderator aus Deutschland. Er arbeitet auch als Komponist und Autor. Kindheit Wigald Boning war das jüngere von zwei Geschwistern. Beide Elternteile arbeiten als Bankangestellte. Wigald Boning war als Student Mitglied der Punk-Jazz-Band KIXX, zu der auch die Freunde Willehad Grafenhorst, Jim Meneses und der Schauspieler Lars Rudolph gehörten.
Wigald Boning behauptet, die Uraufführung habe am 14. Januar 1983 im Jugendzentrum Papenburg stattgefunden.Karriere Ihr Debütalbum Hidden Lover wurde 1985 veröffentlicht und das Trio unterstützte die Jazzmusikerin Ornette Coleman auf mehreren Tourneen und weltweiten Festivalauftritten. Wigald Boning begann nach seinem Abitur 1985 an der Cäcilienschule in Oldenburg seine gemeinnützige Arbeit.
Wigald Boning erhielt keine formelle Ausbildung. Wigald Boning arbeitete mit Willehad Grafenhorst Willy Hart, Susanne Rau und Ulrik Spies an der album Bremen im Jahr 1988. Wigald Boning verließ die Band nach der Veröffentlichung des Albums, um eine Solokarriere zu verfolgen. Danach wandte sich Wigald Boning dem Film zu und spielte 1989 in Horst Königsteins Hard Days, Hard Nights mit.
Anschließend spielte Wigald Boning in Ulrich Wallers Dokumentarfilm Der geile Osten, eine Reise durch die letzten Tage der DDR. Seit 1991 moderiert Wigald Boning die tägliche Rubrik Bonings Bonbons für das Musikmagazin Airplay bei Premiere. Darüber hinaus arbeitete Wigald Boning von 1992 bis 1993 als Korrespondent für das politisch-satirische Magazin Extra 3 und moderierte später die VOX Medienzeitschrift Canale Grande.