Älteste Frau Deutschlands Gestorben

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Älteste Frau Deutschlands Gestorben -Älteste Frau Deutschlands Gestorben wurde am 29. Mai 1937 geboren. In den 1960er und 1970er Jahren war er ein erfolgreicher internationaler Springreiter in Einzel- und Mannschaftswettbewerben bei Olympischen Spielen und Europameisterschaften. Er war das jüngste von vier Kindern, mit einer Schwester und drei Brüdern.

Paul, sein jüngerer Bruder, war ebenfalls ein talentierter Springreiter. Sein jüngerer Bruder Werner Schockemöhle war ein bekannter Pferdezüchter in Oldenburg. Schockemöhle wuchs mit Pferden auf und verkaufte seine Schimmelstute Anaconda für 100.000 DM an Mary Mairs, eine amerikanische Reiterin. Als er im Alter von 20 Jahren das verschuldete Familiengut übernahm, ermöglichte ihm sein Erfolg im Pferdehandel, es zu finanzieren.

Schockemöhles erste olympische Goldmedaille war 1960 mit der deutschen Springreitermannschaft, gefolgt von einer Bronzemedaille 1968. Bei den Olympischen Sommerspielen 1976 gewann er Gold im Einzelspringen und Silber mit der deutschen Mannschaft, die er mit seinem Bruder teilte. Mehrfach wurde er Europa- und Deutscher Meister.

Er hat eine Tochter, Alexandra, und zwei Söhne, Christoph, der in Singapur lebt, und Frank, der Manager in der deutschen Bundesliga ist, von seiner ersten Frau Gaby, die später Hendrik Snoek heiratete, und zwei Töchtern, Vanessa und Christina. von seiner zweiten Frau Rita Schockemöhle. Rita hatte drei Kinder mit ihrem früheren Ehemann Gerhard Wiltfang, so Alwin, der sagte: „Sie hat vier Kinder, ich habe fünf, also sind es insgesamt sieben.“

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Im Juli 2016 wurde Schockemöhle in die Hall of Fame des Deutschen Sports aufgenommen. Heute, am 29. Mai, wurde Alwin Schockemöhle, einer der erfolgreichsten Springreiter der Welt, 80 Jahre alt das XXI. Olympische Sommerspiele 1976 in Montreal, Kanada, wo er mit dem Hannoveraner Wallach „Warwick Rex“ im Einzelspringen bei den Reitwettbewerben in Bromont, südöstlich von Montreal, antrat.

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Alwin Schockemöhle aus Niedersachsen gewann die Silbermedaille in der Mannschaftswertung in Montreal zusammen mit seinem Bruder Paul auf Agent und dem Westfalen Hans Günter Winkler auf Trophy aus Warendorf und Sönke Sönksen auf Kwept aus Versmold Kreis Gütersloh. Sie kamen hinter Frankreich und vor Belgien ins Ziel. Der Zelebrant wurde in die Kinderschuhe des Pferdesports gestellt.

Der Hof Schockemöhle in der Bauerngemeinde Steinfeld im Landkreis Vechta im Oldenburger Münsterland, wo der in Meppen im Emsland geborene Alwin als ältester von drei Söhnen vor dem im Jahr 2000 verstorbenen Werner und dem in Meppen geborenen Paul aufwuchs 1945, erstmals 1359 urkundlich erwähnt, wurde gegründet.

Josef Alwin Schockemöhle, sein Opa, war ebenfalls Pferde- und Rinderzüchter. In den 1920er Jahren hatte Alwins Vater Aloys zuvor Spring- und Flachrennen bei Turnieren in Südoldenburg gewonnen. Sein ältester Sohn Alwin musste nach seinem Tod 1963 in jungen Jahren das Anwesen übernehmen. Im Mittelpunkt seiner Reiterkarriere stand die Familie. Sie war diejenige, die ihn zum ersten Mal in die Vielseitigkeit eingeführt hat.

1960 in Rom auf Ferdl neben Fritz Thiedemann mit Meteor und Hans Günter Winkler mit Halla den Mannschafts-Olympiatitel vor den USA und Italien. Aufgrund neuer Kriterien erhielt er bei den Olympischen Spielen 1968 in Mexiko, obwohl er der beste Einzelspringer war, nur eine Bronzemedaille in der Mannschaftswertung.

Bei den Olympischen Spielen 1976 in Montreal gewann er schließlich mit „Warwick Rex“ mit zwei fehlerfreien Ritt die Goldmedaille im Einzelspringen. Alwin Schockemöhle, ein Weltklassereiter, gewann zwischen 1961 und 1973 drei zweite, zwei dritte, einen vierten und einen sechsten Platz bei Europameisterschaften, bevor er 1975 in München Europameister wurde.

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Schockemöhle, der für den Reitverein Mühlen ritt, gewann viermal die Deutsche Meisterschaft und stand bei 50 Nationenpreis-Starts 27-mal auf dem Podium. Bei großen Turnieren gewann er 65 Hauptpreise. Aufgrund schwerer Rückenbeschwerden beendete Alwin Schockemöhle im Olympiajahr 1976 den aktiven Reitsport.

Seitdem widmet er sich erfolgreich der Traberzucht sowie der Reitsportausbildung und -ausbildung. Gerd Wiltfang, Franke Sloothaak, Thomas Frühmann und Ulrich Kirchhoff gehören zu den Entdeckern, die ihm zugeschrieben werden. Mit seinem Gestüt Schockemöhle in Mühlen wurde er zu einem der erfolgreichsten Züchter Europas.

Abano AS gewann 2003 den Prix d’Amerique in Paris und sein Hengst Diamond Way wurde zum erfolgreichsten Vererber im europäischen Trabrennsport. Andere bemerkenswerte Pferdenamen aus dem Gestüt Schockemöhle sind Sunset Lane, Every Way und Freiherr AS. In Reiterkreisen ist das Gestüt nicht nur eine hoch angesehene Ausbildungsstätte.

1988 wurde Alwin Schockemöhle für seine Verdienste um den niedersächsischen Sport in das Ehrenportal des Niedersächsischen Instituts für Sportgeschichte NISH in Hannover aufgenommen. Die Stiftung Deutsche Sporthilfe hat ihn im Juli 2016 in die Hall of Fame des Deutschen Sports aufgenommen. Alwin Schockemöhle was wurde 1977 mit dem Goldenen Ring des Aachen-Laurensberger Rennvereins eV ausgezeichnet. In einer ZDF-Serie wurde er 2004 zu einem der 100 besten deutschen Sportler gekürt.

Anzumerken ist zumindest, dass er 1976 zum Krawattenmann des Jahres gekürt wurde. Bereits 1960 hatte Schockemöhle das Silberne Lorbeerblatt erhalten: „Ich erinnere mich noch gut an seinen Sturmritt zur Goldmedaille 1976.“ „Im Laufe der Jahre hatte ich zahlreiche nette Kontakte zu Alwin Schockemöhle, bis er sich bedauerlicherweise immer mehr aus der Öffentlichkeit zurückzog“, gratuliert Walther Tröger.

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NOK-Ehrenpräsident und langjähriges IOC-Mitglied. Alwin Schockemöhle und seine Frau waren kurz vor seinem 65. Geburtstag einem schrecklichen Angriff in ihrem Haus entgangen. Die Täter müssen noch gefasst werden. 18 | 2 Schockemöhle hat vier Geschwister. Paul, sein jüngerer Bruder, startete 1972 in der großen Springprüfung. In den 1980er-Jahren überwarf er sich mit Alwin Schockemöhle, doch die Brüder versöhnten sich später.

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