
Discord Junge Schlägt Mutter -Ein junger Mann sieht sich mit Konsequenzen konfrontiert, nachdem er sich zur Belustigung seiner Freunde im Discord-Live-Chat gestreamt hat, wie er seine Mutter und ihr Haustier schlägt. Ein Wort zu Hamburg: Tweets mit Aufnahmen von einem Discord-Call vom 15. November gingen schnell viral.
Einige der Clips zeigen, wie der Junge seine Mutter schlägt, während ein anderer zeigt, wie er eine Katze schlägt. MontanaBlack sendete auch das erschreckende Video und führte ein Interview mit dem verärgerten Motherfucker. Erste Auswirkungen beginnen, den Jungen zu treffen, nachdem andere Personen die Situation gemeldet haben.
Nachdem ihr Sohn sie online geschlagen hat, antwortet sie über Discord: „Du hast ein riesiges Objekt in deinem Arsch.“ Also, was ist passiert? MontanaBlack hat einen jungen Motherfucker in einem viralen Video öffentlich beschämt, und die Kampagne scheint funktioniert zu haben. Auf einem öffentlichen Discord-Server wurden der Name, die Adresse und die Privatadresse des Jungen geleakt.
Seine Mutter und ihre Katze tauchten in den Videos auf, die er machte. Der Vorfall wurde von der empörten Internetgemeinde gemeldet und dem jungen Motherfucker könnten ernsthafte Konsequenzen drohen. Hier ist das Video, das wir Ihnen versprochen haben. In diesem Twitter-Clip ist das Kind noch einmal an seinem Computer zu sehen. Gleich zu Beginn schreit ihn seine Mutter an und sagt: „Das macht keinen Spaß mehr. In einer E-Mail beschuldigen Twitch-Nutzer den Teenager der Anstiftung zu Gewalt.
Das Kind lobte MontanaBlack live auf Twitch und schrieb „#ThanksMonte“, nachdem die Videos des Streamers von ihm mit seiner Mutter und seiner Katze viral geworden waren. Während er seinen Stream beschrieb, schrieb er Folgendes. “Aufruhr? Aufgeregt fragend: “Was habe ich mit Hassreden gemacht?”, ist alles, was der junge Mann in dem Video sagen hört. Der Junge könnte mit diesen Konsequenzen rechnen, wenn er seine Mutter und sein Haustier auf Discord weiterhin misshandelt.
Ein Anwalt schreitet ein, da unklar ist, ob die Mutter mehrere Nachrichten liest oder nicht. Sie schreit den jungen Mann an: “Tut mir leid, aber dieser Fall geht nicht an die Polizei, sondern an einen Anwalt.” “Alles wird irgendwann ans Licht kommen. Der erste Schritt ist getan.
Weitere Absätze werden ebenfalls hinzugefügt. Als er von der gefährlichen Nachricht erfährt, zuckt der junge Mann mit den Schultern. Tierquälerei ist in Deutschland mit einer möglichen Freiheitsstrafe von bis zu drei Jahren und einer hohen Geldstrafe verbunden. Darüber hinaus ist es nach § 17 des Tierschutzgesetzes möglich, den Besitz von Tieren zu verbieten.
In anderen Ländern kann das Aufstacheln zu Hass mit einer dreijährigen Haftstrafe oder einer hohen Geldstrafe geahndet werden. Da der Täter offenbar noch nicht alt genug ist, um strafrechtlich zur Rechenschaft gezogen zu werden, sind die Konsequenzen milder. Zeigt der Jugendliche jedoch eine „Schädlichkeitsneigung“ im Sinne des § 17 Jugendgerichtsgesetz, kann eine Freiheitsstrafe drohen gegeben.
Möglicherweise können wir mit den Entwicklungen im Discord-Erpresserfall Schritt halten oder auch nicht. Das Kind ist für die Aufzeichnung aller Aktualisierungen verantwortlich. Tierquälerei ist in Deutschland mit einer möglichen Freiheitsstrafe von bis zu drei Jahren und einer hohen Geldstrafe verbunden. Mehr noch, man kann das Beherbergen von Tieren verbieten.
Die Höchststrafe für die Anstiftung zum Hass beträgt drei Jahre Gefängnis und/oder eine Geldstrafe. Da der Täter offenbar nicht volljährig ist, sind die Folgen milder. Weist der Jugendliche jedoch eine „Schädlichkeitsneigung“ im Sinne des § 17f Jugendgerichtsgesetz auf, kann eine Freiheitsstrafe verhängt werden. Möglicherweise können wir mit den Entwicklungen im Discord-Erpresserfall Schritt halten oder auch nicht.
Das Kind ist für die Aufzeichnung aller Updates verantwortlich. Tierquälerei kann in Deutschland mit einer möglichen Freiheitsstrafe von bis zu drei Jahren und einer hohen Geldstrafe geahndet werden. Darüber hinaus ist es gemäß Abschnitt 17 des Tierschutzgesetzes möglich, den Besitz von Tieren zu verbieten.
In anderen Ländern kann die Anstiftung zum Hass mit drei Jahren Gefängnis oder einer hohen Geldstrafe geahndet werden. Da der Täter offenbar nicht alt genug ist, um strafrechtlich zur Rechenschaft gezogen zu werden, werden die Konsequenzen weniger schwerwiegend sein. Anders sieht es § 17 Jugendgerichtsgesetz aus.
Stellt der Richter bei dem Jugendlichen eine „schädliche Neigung“ fest, kann er zusätzlich eine Freiheitsstrafe verhängen. Möglicherweise können wir mit den Entwicklungen im Discord-Erpresserfall Schritt halten oder auch nicht. Das Kind ist für die Aufzeichnung aller Aktualisierungen verantwortlich. Es ist Deutschland.
Die Strafe für Tierquälerei kann bis zu drei Jahre Gefängnis und/oder eine hohe Geldstrafe umfassen. Auch Tierverbote können ausgesprochen werden. Die Höchststrafe für Volksverhetzung liegt bei drei Jahren Gefängnis und/oder Geldstrafe. Da der Täter offenbar nicht volljährig ist, werden die Konsequenzen milder sein. § 17 Jugendgerichtsgesetz sieht jedoch vor, dass auch eine Freiheitsstrafe verhängt werden kann.
wenn das Kind eine „schädliche Neigung“ hat, kann eine Beschränkung ausgesprochen werden. Möglicherweise können wir mit den Entwicklungen im Discord-Erpresserfall Schritt halten oder auch nicht.
Das Kind ist für die Aufzeichnung aller Updates verantwortlich. Tierquälerei kann in Deutschland mit einer möglichen Freiheitsstrafe von bis zu drei Jahren und einer hohen Geldstrafe geahndet werden. Tier proes können auch verbote ausgesprochen werden. Die Höchststrafe für die Anstiftung zum Hass beträgt drei Jahre Gefängnis und/oder eine Geldstrafe.
Da der Täter offensichtlich nicht volljährig ist, werden die Konsequenzen weniger schwerwiegend sein. Eine Freiheitsstrafe kann aber auch nach § 17 Jugendgerichtsgesetz verhängt werden, wenn das Kind eine „Destruktivitätsneigung“ hat. Möglicherweise können wir mit den Entwicklungen im Discord-Erpresserfall Schritt halten oder auch nicht.
Das Kind ist für die Aufzeichnung aller Updates verantwortlich. Tierquälerei kann in Deutschland mit einer möglichen Freiheitsstrafe von bis zu drei Jahren und einer hohen Geldstrafe geahndet werden. Daher ermöglicht § 17 des Tierschutzgesetzes, den Besitz jedes Tieres zu verbieten. Die Höchststrafe für die Anstiftung zum Hass beträgt drei Jahre Gefängnis und/oder eine Geldstrafe.
Da der Täter offensichtlich nicht volljährig ist, werden die Konsequenzen weniger schwerwiegend sein. Allerdings gilt Artikel 17 des Jugendgesetzes. Stellt das Jugendgericht fest, dass der Täter eine „schädliche Neigung“ hatte, kann eine Freiheitsstrafe verhängt werden. Möglicherweise können wir mit den Entwicklungen im Discord-Erpresserfall Schritt halten oder auch nicht. Das Kind ist für die Aufzeichnung aller Aktualisierungen verantwortlich.
