Grischa Prömel Eltern -Grischa Prömel ElternMutter in Göttingen als Sohn eines deutschen Vaters und einer ghanaischen Mutter auf. Seine Vereinsfußballkarriere begann er bei den „Bambini“ des SVG Göttingen 07 und dauerte dort bis in die C-Jugend. Schon Jugendchef Marcus Schmidt-Lehmkuhl bezeichnete den Youngster als „außergewöhnliches Talent“ mit „exzellenten Fähigkeiten“ im Tor- und Zweikampf.
Auch Schmidt-Lehmkuhl lobte Knauffs Spielkenntnis und seine frühe Vielseitigkeit sowohl in der Abwehr als auch in der Offensive. Helge Kerl hat den Spieler über die Jahre unterrichtet. Guy erinnerte sich an Knauffs Schnelligkeit sowie seinen Spielsinn und seine Aufmerksamkeit auf dem Feld. Nachdem Knauff im Herbst 2021 sein Bundesliga-Debüt gegeben hatte, sprach ihm die DFL für seine neunjährige Ausbildung eine Vereins-Ausbildungsentschädigung in Höhe von 36.000 Euro zu.
Spätere Profis wie Leandro Putaro vom VfL Wolfsburg und Pauline Bremer von Arminia Bielefeld spielten für die 1. Außerdem trainierte der Verein den FFC Turbine Potsdam, den VfL Wolfsburg und die deutsche Frauen-Nationalmannschaft. Nach einem Jahr bei Hannover 96 nahm der Offensivspieler zusammen mit seinem Partner Lloyd Addo-Kuffour ein Angebot an, in die Nachwuchsakademie von Borussia Dortmund zu wechseln. Er wurde im Alter von zwölf Jahren zum besten Spieler des Jahres gekürt.
Jürgen Klopp, der damalige Trainer der ersten Herrenmannschaft, bat ihn nach dem Gewinn des Opel Family Cup zu einem Probetraining. Knauff gewann in seiner vorletzten B-Jugend-Saison mit Kollegen wie dem 14-jährigen Youssoufa Moukokoor und Dennis Lütke-Frie 22 von 26 Ligaspielen, der Rest endete unentschieden. Sie haben es als West-Staffelsieger ins Finale geschafft, verloren aber gegen den Staffel-Anwärter Köln.
Laut Medien war er der beste Dortmunder Spieler in diesem Spiel, und seine Leistungen sollen ihm den vereinsinternen Durchbruch beschert haben. In 23 Spielen spielte der Spieler sowohl defensiv als auch offensiv auf der rechten Seite sowie einige Male im offensiven Mittelfeld und war an 15 der 93 Ligatore direkt beteiligt.
Der gebürtige Niedersachse gehört neben Moukoko, Kuffour, Maik Amedick und Goalie Leon Klußmann zu den von Michael Skibbe trainierten A-Junioren. Knauff entwickelte während der gesamten Saison 2019/20, die wegen der COVID-19-Epidemie für Jugendmannschaften im März 2020 endete, Muskelmasse und Robustheit. Anders als in vergangenen Saisons setzte Skibbe seinen Schützling vor allem an den offensiven Flanken ein.
Dort zeigte er mehr mit Kombinationsspiel und brillanten Pässen als mit Flanken. Knauf war Teil einer „Elite-Talentgruppe“ innerhalb der Jugendabteilung des BVB, die von Ex-Spieler Otto Addo geleitet wurde, und sammelte erste Erfahrungen gegen internationale Klubs in der UEFA-Jugend Liga. Unter anderem auf Empfehlung von Dortmunds Sportdirektor Michael Zorc.
Unter Lucien Favre durfte der Offensivspieler sein Training für die Saison 2020/21, in der er zuletzt für die U19 spielberechtigt war, beim Bundesligisten absolvieren und war für diese in Testspielen aktiv. Danach begann der 18-Jährige mit dem Training bei den Profis. Danach debütierte die U23 in der Regionalliga West auf der linken Seite, gegenüber Richmond Tachie auf der rechten Seite.
sowie Nominierungen der ersten Mannschaft für die Spieltagskader der Bundesliga und der Champions League. Nachdem Jugendkoordinator Lars Ricken seine bisherige Leistung gelobt hatte, erhielt der junge Spieler Ende November 2020 einen Profivertrag mit einer Gültigkeit bis „mindestens Juni 2023“. Sein Champions-League-Debüt feierte Knauff beim 2:1-Auswärtssieg bei Zenit St. Petersburg am letzten Tag der Gruppenphase.
Petersburg gewann die Gruppe mit dem BVB, nachdem er in der Schlussphase eingewechselt worden war. [14] Sein Bundesliga-Debüt feierte Knauff am 26. Spieltag, 20. März 2021, auswärts beim 1. FC Köln mit einem 2:1-Torstand in der 80. Minute für Thomas Meunier, der Favre-Trainer nachfolgte. Er half, die nahende Niederlage abzuwenden, indem er den Rahmen für den Ausgleich schuf. Nachdem er zwei Spiele später wieder eingewechselt wurde, erzielte der jugendliche Angreifer sein erstes Bundesliga-Tor.
Das entscheidende Tor zum 3:2-Sieg über den VfB Stuttgart. Danach hatte Knauff einen weiteren kurzen Auftritt in der Bundesliga und führte die Mannschaft auf den dritten Platz in der Champions League. Anschließend kehrte er zur U23 zurück, die in der Schlussphase der Saison noch mit Rot-Weiss Essen um den Aufstieg kämpfte. Knauff erzielte zusammen mit Kapitän Steffen Tigges am letzten Spieltag zwei Tore zum 2:1 in Wuppertal.
Nachdem das Team die Meisterschaft gewonnen hatte, wurden beide in die dritte Stufe befördert. Trotz einer Verletzung von Thorgan Hazard und einem Wechsel von Jadon Sancho war Knauff in der Hinrunde der Saison 2021/22 noch in der U23 im Einsatz, kam aber nicht zum Einsatz. Stattdessen stützte sich der neue Trainer Marco Rose auf Neuzugang Donyell Malen und den jüngeren Moukoko.
Laut Transfermarkt lehnte der Spieler eine mögliche Leihe zum Ende der Sommer-Transfersaison ab. Unter anderem hätte der Hamburger SV Interesse an ihm gehabt. Danach hatte Erling Haaland häufiger fällig gefehltmit leichten Beschwerden und Malen bis dahin ziemlich torsicher geblieben, bekam der heute 19-Jährige in allen drei Turnieren einige Chancen, sich als Ersatzspieler zu beweisen.
Knauff kam im Januar 2022 auf Leihbasis zu Eintracht Frankfurt in die Bundesliga und unterschrieb einen Vertrag bis Juni 2023. „Ansgar ist ein Talent aus dem eigenen Nachwuchs, das viel mitbringt“, schreiben sie. Im Rahmen einer Leihe kam er mit der Absicht auf uns zu, mehr Spielpraxis zu sammeln. Wir möchten ihm die Möglichkeit geben, auf das nächste Level aufzusteigen.”
Der Deal wurde von Sebastian Kehl, Leiter der Dortmunder Lizenzspielerabteilung, erläutert. Nach einer Einwechslung in der späten Phase seiner ersten beiden Spiele stand Knauff Ende Februar 2022 gegen den FC Bayern München erstmals in der Startelf und war fortan in allen Wettbewerben auf der rechten Seite eine feste Größe. Mit seinem ersten Pflichtspieltor für die Eintracht gegen Hertha BSC und einem Tor im Viertelfinal-Hinspiel der Europa League gegen den FC Barcelona festigte er seinen Stand.