Markus Stöckle Wikipedia -Als Kind lebte Markus Stöckle auf einem Bio-Milchbauernhof im Allgäu. Nach Abschluss seiner Kochausbildung sammelte er Erfahrungen in renommierten europäischen Restaurants wie Sergio Hermans Oud Sluis und Heston Blumenthals The Fat Duck.
Im Herzen Londons liegt das Fat Duck. Hier lernte der 30-Jährige Elif Oskan kennen, seine spätere Ehefrau und Geschäftspartnerin. Das Paar startete 2014 in Zürich mit dem Gastronomiebetrieb und dem Dessertkonzept Miss Marshall. Die Pop-up-Ideen Wild Bar und Fuego Y Hielo verhalfen Stöckle zu einem Bekanntheitsgrad in der Berliner Gastronomieszene.
Im Januar 2018 eröffnete das erste hauseigene Lokal. Der gelernte Koch im Gasthof ROSI im Lochergut interessiert sich intensiv für das Erbe der bayerischen Küche. Das Arbeitszimmer von Johann Rottenhöfer diente den folgenden als Inspiration, der als Leibkoch König Ludwigs im 19.
Jahrhundert saisonale Gerichte wie Backhendl oder Wurstsalat mit hauchdünnen Lyonerscheiben auf der Speisekarte stehen. Das ist der nächste logische Schritt in ihrer Karriere: Das glückliche Paar Elif Oskan und Markus Stöckle. Heute eröffnen er und sein Kumpel und ehemaliger Sommelier Patrick Isler das Restaurant Rosi.
Die beiden Szenegastronomen haben sich im vierten Zürcher Kreis endgültig niedergelassen, nachdem sie sich mit einer Reihe von Pop-up-Ventures einen Namen in der Branche gemacht haben.
Oskan und Stöckle dürften einige im Publikum bereits kennen. Die restlichen Details dürfen wir an dieser Stelle wie folgt zusammenfassen: Elif Oskan ist eine erfahrene Köchin und Konditorin, die in der Küche von Marcus Lindner gearbeitet hat.kooperierte mit Nenad Mlinarevic, Sven Wassmer, Christian Nickel, Christian Geisler oder Fabian Spiquel.
Während ihres Praktikums bei Michelin-Drei-Sterne-Koch Heston Blumenthal im Londoner The Fat Duck, wurden sie liiert. Fasziniert von Markus Stöckle. Er beaufsichtigte die Testküche als Chefkoch des Restaurants. Zusammen
2014 gründete das Paar in Zürich das Gastronomie- und Dessertkonzept Miss Marshall und beteiligte sich seither an diversen Pop-up-Events. Es ist sozusagen sein erstes Restaurant. Oskan, Stöckle und Isler haben München eine „Neo-Taverne“ namens Rosi geschenkt, die Gerichte serviert, die von der Küche Bayerns und der nahen Alpenregion beeinflusst sind.
Einfach modern umgestaltet“, sagt Oskan. Der gebürtige Allgäuer, der auf einem Bio-Milchbauernhof aufgewachsen ist, hat den größten Teil seines Erwachsenenlebens damit verbracht, die gastronomische Vergangenheit der Region zu erforschen.
auf sein Heimatland verweisen. Abschließend finden sich auf der Rosi-Speisekarte seine Studien des Haushofmeisters und Leibkochs von Märchenkönig Ludwig II., Johann Rottenhöfer. Ein Brathähnchen zum Beispiel oder der Ausdruck „absolutely great“ in der O-Ton-Oskan-Schrift.Lyoner wird im Salat mit hauchdünnen Käsescheiben und Kürbiskernöl serviert.
Dass die Küche «keine Vorschulung braucht», ist den Gastronomen sehr wichtig. Obwohl technisch fortgeschritten und kompliziert, muss sich der Besucher entspannen und es ohne Anstrengung begreifen. Ein Grundnahrungsmittel von Stöckle, das dieses Prinzip verdeutlicht, sind Spätzle mit Soße. In Oskans Worten: “Man isst es einfach gerne, man muss nicht darüber diskutieren.”
Der Besucher bei Rosi kann Markus gerne bei der Arbeit an der Soße zusehen, ist dazu aber nicht verpflichtet. Es gibt vielleicht einige kleine Gerichte auf der Speisekarte, die sich perfekt zum Teilen eignen, aber wenn Sie möchten, können Sie auch separate Bestellungen aufgeben. „Ich weiß es selbst: Ich wünsche mir bestimmte Dinge“, antwortet Oskan wissend.
Der Gast soll entspannt alles begreifen, ohne eine Anleitung lesen zu müssen. Eines der Grundrezepte von Stöckle, das dieses Prinzip verdeutlicht, sind Spätzle mit Soße. Oskan schwärmt: „Es ist so ein gefühlvolles, tiefgründiges Gericht: Man isst es einfach gerne, man muss nicht darüber diskutieren.“ Jedem, der Rosi besucht, steht es frei, so lange zu bleiben, wie er möchte.
obwohl sich Markus so viel Mühe gibt, um die Sauce selbst zu perfektionieren. Kleine Teller auf der Karte eignen sich ideal zum Teilen, aber man kann auch etwas für sich selbst bestellen, wenn man möchte. „Ich weiß es selbst: Ich wünsche mir bestimmte Dinge“, fügt Oskan schmunzelnd hinzu.
Trotz der hohen technischen Komplexität soll sich das Erlebnis für den Gast natürlich und unkompliziert anfühlen. Ein Grundnahrungsmittel von Stöckle, das dieses Prinzip verdeutlicht, sind Spätzle mit Soße.
In Oskans Worten: “Man isst es einfach gerne, man muss nicht darüber diskutieren.” Der Besucher im Rosi kann Markus gerne bei der Arbeit an der Soße zusehen, ist dazu aber nicht verpflichtet. Kleine Tellerchen auf der Speisekarte eignen sich ideal zum Teilen, aber man kann auch etwas für sich bestellen, wenn man möchte.
„Ich weiß es selbst: Ich wünsche mir bestimmte Dinge“, antwortet Oskan wissend. Um es mit Oskans Worten zu sagen: „Man isst es einfach gerne, man muss nicht darüber diskutieren.“ Die Sauce im Rosi ist das Ergebnis von Markus’ Herkulesarbeit und lädt die Gäste zum Verweilen ein.
Er muss sich jedoch nicht darum kümmern. Kleine Teller auf der Speisekarte sind ideal zum Teilen, aber Sie können auch etwas für sich selbst bestellen, wenn Sie möchten
ke. „Ich weiß es selbst: Ich wünsche mir bestimmte Dinge“, antwortet Oskan wissend. Um es mit Oskans Worten zu sagen: „Man isst es einfach gerne, man muss nicht darüber diskutieren.“
Der Besucher bei Rosi kann Markus gerne bei der Arbeit an der Soße zusehen, ist dazu aber nicht verpflichtet.Kleine Teller auf der Speisekarte sind ideal zum Teilen, aber Sie können auch etwas für sich selbst bestellen, wenn Sie möchten. „Ich weiß es selbst: Ich wünsche mir bestimmte Dinge“, fügt Oskan schmunzelnd hinzu. eignen sich perfekt für diesen Zweck,
Einzelaufträge sind jedoch ebenfalls akzeptabel. „Ich weiß es selbst: Ich wünsche mir bestimmte Dinge“, antwortet Oskan wissend. die wunderbar funktionieren, aber Sie können auch separate Bestellungen aufgeben, wenn Sie möchten. „Ich weiß es selbst: Ich wünsche mir bestimmte Dinge“, fügt Oskan schmunzelnd hinzu.
