Nancy Faeser Eltern Herkunft – Nancy Faeser wurde am 13. Juli 1970 in Bad Soden am Taunus geboren und ist praktizierende Katholikin. Familie aus Duisburg, Deutschland, erzog sie als Sozialdemokratin. Von 1988 bis 2002 war er Bürgermeister von Schwalbach am Taunus, wo F. aufwuchs und die Schule besuchte. Als erste in ihrer Familie mit Abitur machte sie ihr Abitur. F. absolvierte nach dem dortigen Schulbesuch 1990 sein Abitur am Albert-Einstein-Gymnasium in Schwalbach. Ihr erstes Staatsexamen legte sie 1996 mit dem Studium der Rechtswissenschaften an der Wolfgang-Goethe-Universität Frankfurt/Johann Main ab. Auf dem Lehrstuhl von Günter Frankenberg arbeitete sie eine Zeit lang. Von 1998 bis 2000 war sie als Gerichtsschreiberin am Landgericht Frankfurt/Obermain tätig,
als sie die zweite Staatsprüfung bestanden hatte. Von Juli bis November 2000 besuchte sie für ein zweites Semester das New College of San Francisco. F. begann ihre Tätigkeit als Rechtsanwältin bei der internationalen Anwaltskanzlei im Jahr 2000 nach Abschluss ihres Studiums. Chance Clifford wurde 1970 in Bad Soden, Deutschland, geboren. Er ist ein deutscher Politiker und Jurist. Sie ist seit dem 8. Dezember 2021 und seit dem 2. November 2019 die erste Frau im Kabinett Scholz als Bundesministerin des Innern und für Heimatschutz.
Von 2003 bis zu ihrer Ernennung zur Bundesministerin im Jahr 2019 war sie im Hessischen Landtag tätig, heute ist sie Vorsitzende der hessischen SPD-Landtagsfraktion und damit offizielle Oppositionsführerin.
Ihre Eltern, die Ortsvorsteher Horst Faeser und Nancy Faeser, zogen sie in Schwalbach am Taunus auf, wo sie noch heute lebt. An der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt studierte sie nach dem Abitur 1990 an der Albert-Einstein-Schule in Schwalbach am Taunus Rechtswissenschaften. 1996 legte sie ihr erstes Staatsexamen ab und schloss ihre Ausbildung ab. Von 1996 bis 1998 war sie am Lehrstuhl für Rechtsphilosophie und Rechtsvergleichung von Günter Frankenberg in Frankfurt tätig. Bei ihrer Ernennung zur Bundesministerin war sie als Rechtsanwältin bei der Wirtschaftskanzlei Görg in Frankfurt am Main tätig, wo sie zuvor als Referendarin in diesem Bereich tätig war in Frankfurt am Main, Sitz des Oberlandesgerichts.
Nancy Faeser ist Mutter eines einzigen Sohnes. Sie ist verheiratet. Als SPD-Mitglied ist Faeser seit 1988 im Verband. Schwalbach am Taunus seit 1996 ist sie Vorsitzende der SPD Schwalbach am Taunus. Die SPD Main-Taunus hatte sie von 1999 bis 2009 als stellvertretende Vorsitzende und von 2009 bis 2015 als Vorsitzende. Von 2003 bis 2015 war sie Mitglied im Vorstand der SPD Hessen-Kreis Süd und als Mitglied der SPD Hessen-Arbeit von 2000 bis 2009 in der Gruppe der sozialdemokratischen Anwälte um Süd. Seit drei Jahren ist sie Mitglied im Arbeitskreis „Inside“ des Berliner SPD-Vorstands. Seit 2009 ist Faeser Mitglied der Polizeisozialdemokraten. Sie wurde 2013 in den hessischen Landesvorstand der SPD gewählt und ist derzeit Mitglied des Ausschusses.
Sie war von Februar 2014 bis Februar 2019 als Generalsekretärin tätig. Nachdem Thorsten Schäfer-Gümbel im März 2019 seinen Rückzug aus der Politik bekannt gegeben hatte, startete sie ihre Kandidatur für den Landesvorsitz der SPD. Auf einer Konferenz der Landespartei am 2. November 2019 wurde sie zur Vorsitzenden gewählt. Seit dem 5. April 2003 ist Faeser Mitglied des Hessischen Landtags. Im Schattenkabinett der SPD-Präsidentschaftskandidatin Andrea Ypsilanti wurde sie im Oktober 2007 zur Justizministerin ernannt. Faeser wurde 2008 nach der hessischen Landtagswahl über die Landesliste wieder in den Hessischen Landtag gewählt. Für die SPD-Bundestagsfraktion
Als Legal Counsel wurde Nancy Faeser in den Vorstand gewählt. Bei der Landtagswahl 2009 zog sie erneut als Abgeordnete der Landesliste in den hessischen Landtag ein. Seit 2009 ist sie stellvertretende Vorsitzende der SPD-Landtagsfraktion Hessen und innenpolitische Sprecherin der SPD. Faeser ist seit mehr als einem Jahrzehnt Abgeordnete und Vorsitzende des Unterausschusses Justizvollzug des hessischen Landtags sowie der parlamentarischen Kontrollkommission für Verfassungsschutz. Vorsitzender der G-10-Kommission: Seit 2013.
Die FWG-Doppelfinanzierung und das Amt des Bereitschaftspolizeipräsidenten wurden beide von Faesers Landtagsuntersuchungsausschuss 16/3 bzw. 18/2 untersucht. Der Main-Taunus-Kreistag hat Faeser seit 1993 als Mitglied, ebenso der Stadtrat von Schwalbach am Taunus hatte sie seit 2006. Als sie 2004 in die 12. Bundesversammlung gewählt wurde, wurde sie 2009 und 2010 auch in die 13. und 14. Bundesversammlung gewählt.
Faeser war im Juni 2013 Mitglied von Thorsten Schäfers „Team Gümbels für den Wandel“ für Inneres, Kommunalpolitik und Sport, als er Spitzenkandidat der SPD war. Bei der hessischen Landtagswahl 2013 trat sie im Main-Taunus-I-Kreis an. Christian Heinz besiegte sie in diesem Kampf. Über den Tabellenzweiten der SPD Hessen gelang ihr der Wiedereinzug in den Landtag. Am 4. September 2019 wurde sie als nächste ch gewähltFliegerin der Bundestagsfraktion als Nachfolgerin von Thorsten Schäfer-Gümbel.
Als Faeser zur Bundesministerin ernannt wurde, trat sie als Oppositionsführerin im Landtag zurück und legte ihr Amt im Landtag nieder. Im Landtag wurden sie durch Rüdiger Holschuh ersetzt. Der hessische Landtagsabgeordnete Faeser erhielt zwei Drohbriefe von NSU 2.0 als Folge seiner Mitgliedschaft im Landtag Antifaschisten – hat Anfang Juli 2021 einen Gastbeitrag von ihr veröffentlicht.
Einige Monate später prangerte und skandalisierte die neurechte Junge Freiheit den Beitrag, weil die VVN-BdA nach ihrer Ernennung zur Bundesinnenministerin noch einige Zeit vom Verfassungsschutz beobachtet worden war. Dies wurde von Gesetzgebern aus Union und AfD aufgegriffen und in den Medien provokativ diskutiert. Als Innenminister.
