Reeperbahn Privat Jörg -Der berühmte Elbschlosskeller wird von Daniel Schmidt geführt. Sein Pub ist das ganze Jahr über rund um die Uhr geöffnet. Leute, die auf St. Pauli gestrandet sind, Menschen, die auf der Reeperbahn in schrecklichen Situationen leben, sind diejenigen, die hierher kommen. Sie betrachten die Bar als eine Art Wohnzimmer. Einer von ihnen ist Biene. Sie schläft in einem Hinterzimmer auf der Couch, nachdem ihre Wohnung abgebrannt ist.
Shoana, die Angst vor ihrem gewalttätigen Ex-Freund hat, teilt diese Gefühle. Daniel hat den Elbschlosskeller einst von seinem Vater geerbt. Er möchte nun seine eigene Struktur errichten. Sein Traum war es schon immer, einen eigenen Laden zu eröffnen. Trixi ist eine Prostituierte, die mit der dunklen Seite der Reeperbahn kämpft.
Ihre Lebensmittel bezieht sie regelmäßig aus einem Bordell. Sie behielt die Arbeit nur lange, weil sie Drogen nahm. Sie befindet sich im Krankenhaus und wird behandelt, nachdem sie einen Nervenzusammenbruch erlitten hat. Sie hat jetzt Probleme, sauber zu bleiben. Das Leben auf der Reeperbahn hingegen hat für Nicole gerade erst begonnen.
Seit drei Monaten ist der junge Offizier bei der bekannten Davidwache im Einsatz. Obwohl ihre Domain mit nur einem Quadratkilometer die kleinste in Deutschland ist, kennen sie die ganze Bandbreite des Strafgesetzbuchs: Diebstahl, Betrug, Körperverletzung, Menschenhandel und Zuhälterei – manchmal alles in einer Nacht.
Nicole steht unter einem enormen Stress. Fabian Zahrt arbeitet seit 20 Jahren im Rotlichtviertel auf der Reeperbahn, mal länger, mal weniger. Aktuell lockt er als Koberer Frauen in eine bekannte Menstrip-Bar. Aber es wird immer schwieriger.
Deshalb baut er sich ein zweites Standbein auf: Er führt Touristen über die Reeperbahn und verschafft ihnen eine einzigartige Perspektive auf das Rotlichtmilieu, samt krassen und fiesen Bemerkungen. Ein Blick ins Bordell zeigt, wie Prostituierte um Kunden konkurrieren. Die Rivalität ist heftig, aber die Huren schließen auch Freundschaften.
Im Laufhaus bereitet sich Trixi auf das Sommerfest vor. Nach einem langen Arbeitstag treffen sich die Frauen zu einer Grillparty und teilen berührende Details aus ihrem Privatleben. Manni ist die Betreuerin der Nachbarschaft. Jeden Tag um 6 Uhr morgens beginnt er seine Runde und sorgt für Ordnung in den großen Wohntürmen der Reeperbahn.
Regelmäßig entdeckt er Obdachlose, die in den Kellerräumen Schutz vor der Kälte suchen. Mani sieht das Viertel aus einer Perspektive, die die Partygänger nicht sehen. Es ist eine düstere Welt voller sozialer Ungerechtigkeit und wechselhafter Schicksale. In den 1980er und 1990er Jahren machte Helmuth Wendt, umgangssprachlich „Schnecke“, viel Geld auf der Reeperbahn, auch mit Frauen. Allerdings ist nur noch ein kleiner Teil davon erhalten. Er lebt jetzt zurückgezogen und kämpft nicht mehr um die Vorherrschaft in der Gegend. Weil sein Sohn mitten in der Pubertät steckt, beschränkt sich sein Konflikt nun aufs Kinderzimmer.
Jezz besitzt und betreibt den opulentesten Schönheitssalon auf der Reeperbahn. Prostituierte gehören zu ihrer Kundschaft, die hierher kommt, um sich nach einer Nacht in der Stadt zu entspannen. Das Handgelenk der Nageldesignerin fängt jedoch Feuer und macht sie arbeitsunfähig. Fabian Zahrt arbeitet seit 20 Jahren im Rotlichtviertel auf der Reeperbahn, mal länger, mal weniger.
Aktuell lockt er als Koberer Frauen in eine bekannte Menstrip-Bar. Aber es wird immer schwieriger. Deshalb baut er sich ein zweites Standbein auf: Er führt Touristen über die Reeperbahn und verschafft ihnen eine einzigartige Perspektive auf das Rotlichtmilieu, samt krassen und fiesen Bemerkungen. Ein Blick ins Bordell zeigt, wie Prostituierte um Kunden konkurrieren.
Die Rivalität ist heftig, aber die Huren schließen auch Freundschaften. Im Laufhaus bereitet sich Trixi auf das Sommerfest vor. Nach einem langen Arbeitstag treffen sich die Frauen zu einer Grillparty und teilen berührende Details aus ihrem Privatleben. Manni ist die Betreuerin der Nachbarschaft. Jeden Tag um 6 Uhr morgens beginnt er seine Runde und sorgt für Ordnung in den großen Wohntürmen der Reeperbahn.
Regelmäßig entdeckt er Obdachlose, die in den Kellerräumen Schutz vor der Kälte suchen. Mani sieht das Viertel aus einer Perspektive, die die Partygänger nicht sehen. Es ist eine graue Welt mit viel Helmuth Wendt, besser bekannt als „Schnecke“, hat in den 1980er und 1990er Jahren viel Geld auf der Reeperbahn verdient, auch mit Frauen.
Allerdings ist nur noch ein kleiner Teil davon erhalten. Er lebt jetzt zurückgezogen und kämpft nicht mehr um die Vorherrschaft in der Gegend. Weil sein Sohn mitten in der Pubertät steckt, beschränkt sich sein Konflikt nun aufs Kinderzimmer. Und es gibt Zuwachs in der Familie: Die Wendts adoptieren einen Hahn aus dem Tierheim. Nina ist eine Stuttgarter Tänzerin, die danach strebt, im sagenumwobenen „Dollhouse“ im Hamburger Rotlichtviertel aufzutreten.
Weil die Standards so streng sind und sich so sehr von dem unterscheiden, was Nina gewohnt ist, ist der Casting-Prozess langsam. Wird sie es schaffen? Der obdachlose Jörg lebt in einem kleinen Zelt unterhalb der Reeperbahn. Für ihn geht es jeden Tag darum, über die Runden zu kommen. Eine düstere Lebensweise, die sich ändern muss. Er möchte eine Wohnung finden und mit Hilfe von Julia, einer Sozialarbeiterin, ein neues Leben beginnen.