Benedikt tot -Worte von Papst Franziskus über den Gesundheitszustand seines Vorgängers haben Alarm geschlagen. Diözesen in Bayern schmieden Pläne für den Tod des emeritierten Papstes. Aber im Moment geht es Benedikt XVI. den Umständen entsprechend gut.Die Herausgeber von BR24Mitwirkende an BR24 Der Zustand des ehemaligen Papstes Benedikt XVI.
ist ernst, scheint aber unter den gegenwärtigen Bedingungen gut zu sein. „Der emeritierte Papst hat sich letzte Nacht gut erholt, er ist absolut klar und wach und heute ist seine Situation immer noch ernst, aber stabil“, sagte der Sprecher des Heiligen Stuhls, Matteo Bruni, am Freitagmorgen.
Die französische römisch-katholische Zeitung La Croix, eine zuverlässige Quelle für solche Angelegenheiten, erklärte am Freitag, Benedict sei wegen Nierenproblemen ins Krankenhaus eingeliefert worden. Laut Berichten der Nachrichtenagentur Ansa könnten die Nieren versagen. Offizielle Details dazu gab der Vatikan allerdings zunächst nicht preis.
Inzwischen schmieden Kirchen in seiner Heimat Bayern Pläne für eine mögliche „Todesbotschaft“. Richtlinien zum Glockengeläut der Erzdiözese München und FreisingEine solche Kirche ist die Erzdiözese München und Freising.
gab ein Memo an seine Gemeinden heraus, in dem die Bestattungsverfahren detailliert beschrieben wurden. Dazu gehört unter anderem die sogenannte „Klingelregelung“. Vor diesem Hintergrund soll jede Kirche nach der Benachrichtigung über die Todesanzeige stündlich für 15 Minuten die Glocken läuten.
Am nächsten Mittwoch, Freitag und Sonntag um 16 Uhr soll es eine Wiederholung geben. es sei denn, es findet gerade eine Messe statt. Es ist üblich, am Tag der Beerdigung nach Abschluss des Requiems und zu Beginn der Trauerfeier die Trauerglocke für eine Viertelstunde zu läuten.
Fahnen an Kirchen und anderen kirchlichen Grundstücken sollten ab dem dritten Tag vor der Beerdigung auf Halbmast gesenkt oder mit schwarzen Bändern drapiert werden. In diesem Artikel geht es um: Von einem „möglicherweise letzten“ Treffen mit Benedikt berichtet Ludwig Schick. Ein Bild von Ratzinger hängt am Bamberger DomAuch das Erzbistum Bamberg bereitet sich auf eine Zeit der Trauer vor. Bild des emeritierten Papstes Joseph Ratzinger
Der Papst im Ruhestand oder Papst Emeritus, wie er genannt wird, wird eine eigene Kapelle in der Kathedrale haben. Berichten zufolge hatten die Menschen in der Gegend Gelegenheit, für ihn zu beten und sich von ihm zu verabschieden. Außerdem soll wenige Tage nach dem Tod ein Totengottesdienst abgehalten werden. Die Einzelheiten, wie zum Beispiel wann und wie Glocken geläutet und schwarze Flaggen gezeigt werden, stehen noch zur Debatte.
Augsburg bereitet unter anderem ein Kondolenzbuch für den emeritierten Papst vor. Unterdessen hat das Bistum Augsburg keine Pläne, Klingelrichtlinien einzuführen. Allerdings kann man davon ausgehen, dass jede katholische Kirche im Bistum die Totenglocke läuten wird, so wie sie es in Augsburg getan hat.
Außerdem wird es ein offenes Buch geben, in das die Menschen ihr Beileid schreiben können. Außerdem wird der Bischof alle Pfarrer der Diözese zu einer Messe zum Gedenken an den ehemaligen Papst einladen. Außerdem soll wenige Tage nach der Beerdigung ein Totengottesdienst stattfinden.
Glockengeläut, Gästebucheintragung und Totenmesse unter der Leitung des Papstes in Passau. Ähnlich gründliche Vorbereitungen gibt es im Bistum Passau. Eine einzige Trauerglocke würde von allen Kirchen geläutet. In Marktl, dem Geburtsort des Papstes, am Stephansdom in Passau, können die Gläubigen vor riesigen Bildern.
Flaggen würden auf Halbmast gesenkt oder auf Gebäuden mit Krepp bedeckt. Jeden Abend um 6 Uhr bis zur Beerdigung wird im Dom der Rosenkranz gebetet. Es wird auch ein päpstliches Requiem geben. Weitere Konkretisierungen liegen derzeit jedoch nicht vor. Diözese Würzburg sieht sich gerüstet Würzburg verkündet mutig: „Wir sind gerüstet.“
des emeritierten Papstes Benedikt XVI. Kondolenzbücher unterschreiben oder Botschaften hinterlassen. am Inn und in Altötting. Bis zum Tag der Beerdigung würden keine Gottesdienste oder Kirchenbesuche stattfinden.Wie in allen anderen Diözesen wird auch für den verstorbenen Papst eine Totenmesse gehalten. Danach werden die örtlichen Kirchen ermutigt, Gedenkzeremonien abzuhalten und Trauerglocken zu Ehren des Verstorbenen zu läuten.
Digitales Kondolenzbuch von Benedikt XVI. in Regensburg. Nach der Beisetzung in Rom wird das Bistum Regensburg mit einer Reihe von Gedenkveranstaltungen, darunter Glockengeläut und Aufführung eines Requiems, den Verstorbenen ehren. Das vorgesehene Kondolenzbuch des Doms soll es werden sowohl in physischer als auch in elektronischer Form zugänglich.
Darüber hinaus haben alle Kirchen der Diözese Zugriff auf Gedenkfotos von Papst Benedikt XVI. Der Bischof wird eine Delegation in den Vatikan führen. Wer im Dom betet, weiß vielleicht schon, dass an der Wand ein Porträt von Ratzinger hängt.
Die Münchner Gebetsempfehlung Diese möchte das Erzbistum München und Freising seinen Gläubigen anbieten. Viele Christen, heißt es dort, wollen mit dem emeritierten Papst beten, während er seine Krankheit erduldet, damit sie individuell und gemeinsam in Gottesdiensten für den emeritierten Papst und ehemaligen Erzbischof, den Erzbischof of München und Freising hat Reinhard Kardinal Marx gefordert, dass die Kirchen den Gläubigen die Möglichkeit dazu geben.
Hier in Bayern, Deutschland: Von Montag bis Freitag erhalten Sie nach der Arbeit eine kompakte und direkte Zusammenfassung der wichtigsten Ereignisse des Tages, wenn Sie den BR24-Newsletter abonnieren. Klicken Sie hier, um sich anzumelden. Die Gesundheit des emeritierten Papstes Benedikt XVI. ist für Christen überall eine große Sorge.
Er ist Papst Benedikt XVI. Auf dem Hinweis steht “unverändert”. Inzwischen fragen sich einige, welche Rituale bei seinem Tod durchgeführt werden sollten. Der Gesundheitszustand des emeritierten Papstes Benedikt XVI. hat sich laut einem Bericht des Vatikans nicht verschlechtert. Die Nachrichtenagentur Ansa.
Die Verkaufsstelle erklärte, basierend auf ungenannten Quellen in Kontakt mit dem ehemaligen Kloster Mater Ecclesiae in den Vatikanischen Gärten, dass der Zustand des 95-Jährigen schlecht, aber stabil sei. Seit seinem Rücktritt im Jahr 2013 wird Benedikt dort unter ständiger medizinischer Überwachung abgesondert.
Am Donnerstag gab der Vatikan offiziell nichts bekannt. Der amtierende Papst Franziskus löste am Mittwoch eine Kontroverse aus, als er sagte, sein deutscher Vorgänger sei „extrem unwohl“ und bat um Gebete. Viele dachten wohl, der Bayer würde deswegen sterben.