Christiane F Biografie -Christiane F Biografie Nach seinem Abitur 1996 in Kiel begann er seine Promotion in Agrarökonomie an der Universität Bonn, die er 2000 bei Joachim von Braun abschloss. 2003 habilitierte er sich als Emmy Noether-Stipendiat in Agrar- und Entwicklungsökonomie.
Zuvor war er Postdoktorand am Department of Agricultural and Resource Economics der University of California, Berkeley, wo er von 2001 bis 2003 bei David Zilberman arbeitete. Er wurde auf eine Professur für Internationalen Agrarhandel und Welternährungsökonomie an der Universität Hohenheim berufen 2004. 2007 bekam er eine Stelle an der Universität Göttingen. 2021 nahm er schließlich eine Stelle an der Universität Bonn an.
Qaim ist Vater zweier Töchter und verheiratet. Qaim studierte Agrarwissenschaften an den Universitäten Bonn und Kiel. Nach seinem Studium an der Universität Kiel im Jahr 1996 begann er seine Promotion in Agrarökonomie an der Universität Bonn bei Joachim von Braun.
Für seine Arbeiten in den Bereichen Landwirtschaft und Entwicklungsökonometrie erhielt er 2003 ein Emmy Noether-Stipendium. Von 2001 bis 2003 war er Postdoktorand am Department of Agricultural and Resource Economics von David Zilberman an der University of California, Berkeley.
Er wurde 2004 auf die Professur für Internationalen Agrarhandel und Welternährungssicherung an der Universität Heidelberg berufen. 2007 wurde er von der Universität Göttingen kontaktiert. 2021 wurde er schließlich zum Studium an der Universität Bonn angenommen.
Qaim hat Palmöl und die dadurch verursachte Verwüstung tropischer Regenwälder in Südasien erforscht. „Es geht nicht um die Palme“, erklärte er. Das Problem ist, dass die weltweite Nachfrage nach Nahrungsmitteln und Biokraftstoffen steigt, während gleichzeitig das verfügbare Land schrumpft.
Anstatt mehr Bäume zu pflanzen, wäre ein wichtiger Schritt, die Produktion auf bestehenden Ackerflächen zu steigern. Da etwa die Hälfte des exportierten Palmöls für Biokraftstoffe verwendet wird und durch Abholzung erhebliche Mengen an Kohlendioxid entstehen, drängt Qaim auf ein Verbot von Biodiesel.
Göttingen. Prof. Matin Qaim vom Institut für Agrarökonomie der Universität Göttingen ist zum Präsidenten der International Association of Agricultural Economists gewählt worden. Qaim studierte Agrarwissenschaften an den Universitäten Bonn und Kiel. Nach seinem Abitur 1996 in Kiel begann er seine Promotion in Agrarökonomie an der Universität Bonn, die er 2000 bei Joachim von Braun abschloss.
2003 habilitierte er sich als Emmy Noether-Stipendiat in Agrar- und Entwicklungsökonomie. Zuvor war er Postdoktorand am Department of Agricultural and Resource Economics der University of California, Berkeley, wo er von 2001 bis 2003 bei David Zilberman arbeitete. Er wurde auf eine Professur für Internationalen Agrarhandel und Welternährungsökonomie an der Universität Hohenheim berufen 2004. 2007 erhielt er eine Stelle an der Universität Göttingen.
Qaim ist Vater von zwei Töchtern und verheiratet.T. Gödecke, A.J. Stein und M. Qaim: Trends und Treiber der globalen Belastung durch chronischen und versteckten Hunger. Band 17, 2018, S. 21–29, doi:10.1016/j.gfs.2018.03.004. In: Globale Ernährungssicherheit. Band 17, 2018, S. 21–29, doi:10.1016/j.gfs.2018.03.004. Landwirtschaftliche Produktion, Marktzugang und Ernährungsvielfalt in Malawi, S. Koppmair, M. Kassie, M. Qaim. Band 20, 2017, S. 325–335, doi:10.1017/S1368980016002135. In: Gesundheitsernährung. Band 20, 2017, S. 325–335, doi:10.1017/S1368980016002135.
Nachhaltigkeitskriterien, Geschlecht und Ernährung bei ugandischen Kleinbauern, B. Chiputwa und M. Qaim. Band 52, 2016, S. 1241–1257, doi:10.1080/00220388.2016.1156090. In: Journal of Development Studies, Band 52, 2016, S. 1241–1257, doi:10.1080/00220388.2016.1156090. Produktion und Ernährungsvielfalt in kleinbäuerlichen Haushalten, K.T. Sibhatu, V.V. Krishna, M. Qaim. 10657–10662, doi:10.1073/pnas.1510982112. In: PNAS. Band 112, 2015, S. 10657–10662, doi:10.1073/pnas.1510982112. Eine Metaanalyse der Auswirkungen gentechnisch veränderter Pflanzen, W. Klümper und M. Qaim.
Der Verbrauch von Nahrungsmitteln und Biomasse steigt weltweit, und Land wird knapp. Anstatt mehr Wald zu zerstören, wäre ein wesentlicher Schritt, mehr auf bereits bewirtschafteten Flächen zu produzieren.“ Qaim plädiert für ein Verbot von Biodiesel, weil er etwa die Hälfte des exportierten Palmöls ausmacht und dadurch große Mengen Kohlendioxid freisetzt Entwaldung.
Drei weltweit anerkannte Spezialisten ihres Fachs werden gemeinsam mit den ersten „hochkarätigen“ Professuren aus der Exzellenzförderung an der Exzellenzuniversität, die sich auf ihre Eröffnung vorbereitet, neue Fragestellungen hervorrufen und wichtige Impulse in vielfältigen Forschungsfeldern setzen Heute wird Prof. Dr. Christiane Woopen sein.
beginnt ihre Tätigkeit als sogenannte Hertz-Professorin 1. Oktober. Prof. Dr. Matin Qaim, Agrarökonom, und Prof. Dr. Klaus von Stosch, katholischer Theologe, sind nun Schlegel-Professoren. Bei einem Empfang im Rektorat wurden die drei Professoren offiziell ernannt. Ein großer Konzern.
Eine einzelne Studienrichtung wird niemals alle Fragen beantworten können, die aufgrund ihrer Komplexität Probleme bereiten. Diesen Denkansatz nutzte die Universität Bonn, um sechs sogenannte transdisziplinäre Forschungsbereiche vorzustellen, die im Rahmen des Förderprogramms Exzellenzstrategie eingerichtet wurden.
Im Zentrum des fakultätsübergreifenden Kooperationskonzepts stehen die nach dem Bonner Physiker Heinrich Hertz benannten Hertz-Professuren. Sie sind gespickt mit namhaften Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, die auf ihrem Gebiet auch maßgeblich führend sind, und sie tragen dazu bei, die Bekanntheit transdisziplinärer Studienrichtungen zu steigern. Die Professorinnen und Professoren erhalten über sieben Jahre jeweils 4,2 Millionen Euro und damit ausreichend Zeit, um neue Felder zu erkunden.
unterschiedliche Studienrichtungen zusammenbringen und enorm motivierenProfessorin Woopen wird für die Entwicklung unserer transdisziplinären Forschung von entscheidender Bedeutung sein, und wir sind begeistert und stolz, dass wir sie gewinnen konnten“, sagt TRA-Sprecher Prof. Dr. Thomas Dohmen. „Durch ihre Forschung an moralisch und rechtlich bedeutsame Aspekte gesellschaftlicher Herausforderungen, sie hat es geschafft.
Mit der Fokussierung auf eine Fragestellung, “die nur unter Einbeziehung zahlreicher Disziplinen aus den Geistes-, Sozial- und Lebenswissenschaften beantwortet werden kann”, wird sie eine Brücke zwischen den vielen Forschungsbereichen schlagen. Die Hertz-Professur wurde mit dem Ziel eingerichtet, eine enge Zusammenarbeit mit Wissenschaftlern anderer Fachrichtungen, auch der Wirtschaftswissenschaften, zu fördern. Umwelt, Medizin, Kulturwissenschaften, Informations- und Kommunikationstechnologie, Soziologie, Philosophie, Theologie und Rechtswissenschaften sind einige der Studienfächer.