Jana Puglierin Lebenslauf – Seit September 2013 ist Dr. Jana Puglierin ist Mitarbeiterin des Berliner Zukunftsforums der DGAP. Zuvor war sie als Referentin für den Deutschen Bundestag zu Fragen der Abrüstung, Rüstungskontrolle und Nichtverbreitung tätig wissenschaftlicher Mitarbeiter der DGAP, wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Chemnitz und von 2003 bis 2011 Professor an der Universität Chemnitz.
An der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, der Venice International University und der State University of New York in Albany promovierte sie über das Leben und Denken von John H. Herz on Foreign Relations leitet Jana Puglierin seit Anfang des Jahres das Berliner Büro des European Council on Foreign Relations. Re:shape Europe, ein ECFR-Projekt, das den Europäern helfen soll, die sich verändernde internationale Ordnung besser zu verstehen und sich damit auseinanderzusetzen, wird ebenfalls von ihr geleitet.
Das Alfred-von-Oppenheim-Zentrum für Europäische Politikstudien der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik war Puglierins früherer Arbeitgeber, bevor er hierher zum ECFR kam. Zuvor war sie Mitglied des Auswärtigen Ausschusses des Deutschen Bundestages als Expertin für Abrüstung, Rüstungskontrolle und Nichtverbreitung. Als sie zwischen 2003 und 2010 als wissenschaftliche Mitarbeiterin und Lehrbeauftragte an der Universität Bonn tätig war, war sie auch Mitglied des Nordamerikastudienprogramms. Zusätzlich war sie im ersten Halbjahr 2011 als Mitarbeiterin bei der Stiftung Neue Verantwortung in Berlin tätig.
Im American-German Situation Room, einer gemeinsamen Initiative von AICGS und GMF, diente Puglierin als Visiting Fellow. Seit ihrem Abschluss im Arbeitskreis Junger Außenpolitiker der Konrad-Adenauer-Stiftung hat sie außerdem an der Ebelin und Gerd Bucerius-Stiftung, dem Manfred Wörner-Séminaire für deutsch-amerikanische Beziehungen und dem International Visitor Leadership Program teilgenommen Im Vorstand der Deutschen Atlantischen Gesellschaft ist sie Mitglied der Langschweinfamilie.d von Women in International Security..
Die Ludwig-Maximilians-Universität Bonn hat Puglierin einen Master- und Doktortitel in Politikwissenschaft und internationalem und europäischem Recht verliehen. Jana Puglierin ist seit Januar 2020 Senior Policy Fellow beim European Council on Foreign Relations und leitet das Berliner Büro des ECFR. Re:shape Europe, ein ECFR-Projekt, das den Europäern helfen soll, die sich verändernde internationale Ordnung besser zu verstehen und sich damit auseinanderzusetzen, wird ebenfalls von ihr geleitet.
Bei der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik war Puglierin Direktorin des Alfred-von-Oppenheim-Zentrums für Europäische Politikstudien. Zuvor war sie Mitglied des Auswärtigen Ausschusses des Deutschen Bundestages als Expertin für Abrüstung, Rüstungskontrolle und Nichtverbreitung. Als sie zwischen 2003 und 2010 als wissenschaftliche Mitarbeiterin und Lehrbeauftragte an der Universität Bonn tätig war, war sie auch Mitglied des Nordamerikastudienprogramms. Von Oktober 2010 bis Oktober 2011 war sie als Mitarbeiterin bei der Stiftung Neue Verantwortung in Berlin tätig.
Im American-German Situation Room, einer gemeinsamen Initiative von AICGS und GMF, diente Puglierin als Visiting Fellow. Im Arbeitskreis Junger Außenpolitiker der Konrad-Adenauer-Stiftung, der ZEIT-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius, dem Manfred-Wörner-Seminar für deutsch-amerikanische Beziehungen und dem International Visitor Leadership Program ist sie Alumna dieser und vieler anderer Organisationen andere. Im Vorstand der Deutschen Atlantischen Gesellschaft ist sie Mitglied der langjährigen Eberfamilie von Women in International Security. Die Ludwig-Maximilians-Universität Bonn verlieh Puglierin einen Magister und einen Doktortitel in Politikwissenschaft und Völker- und Europarecht.
Jana Puglierin ist seit September 2013 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Berliner Zukunftsforum der DGAP und seit Dezember 2015 Programmleiterin am Alfred von Oppenheim Zentrum für Europäische Zukunftsforschung. Für den Deutschen Bundestag war sie Referentin für Abrüstung, Rüstungskontrolle und Nichtverbreitung; sie arbeitete auch an deutschen und europäischen Sicherheitsbelangen. Als Absolventin der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, der Venice International University, der State University of New York at Albany und der State University of New York at Albany promovierte Frau Puglierin über das Leben und die Philosophie von John H. Henry.
Am Alfred von Oppenheim Center for European Future Issues ist Jana Puglierin Programmmanagerin. Zuvor war sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin beim Berliner Zukunftsforum der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik tätig. Programmleiterin des Alfred von Oppenheim Zentrums für Europäische Zukunftsfragen ist Dr. Jana Puglierin. Zuvor war sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin beim Berliner Zukunftsforum der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik tätig. Seit Januar 2020 ist sie Leiterin des Berliner Büros des European Council on Foreign Relationsund ein Senior Policy Fellow.
Für das Re: Forming Global Europe-Programm des ECFR fungiert sie als Projektleiterin, die darauf abzielt, den Europäern dabei zu helfen, die sich verändernde globale Ordnung besser zu verstehen und damit umzugehen. Zum jetzigen Zeitpunkt hat Jana Puglierin keine Wikipedia-Seite ‘t auf Wikipedia bedeutet nicht, dass wir nicht mehr über sie aus anderen Quellen erfahren können.
In pädagogischer Hinsicht erwarb sie einen Master in Politikwissenschaft und promovierte in Völker- und Europarecht und Soziologie an der Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn vorheriger Beitrag.Zusätzlich war sie von 2003 bis 2010 wissenschaftliche Mitarbeiterin und Professorin am Lehrstuhl für Politikwissenschaft und Zeitgeschichte sowie am Programm für Nordamerikastudien der Universität Bonn.