Max Kruse Vermögen – Max Bennet Kruse spielt Fußball für Deutschland. Seit Ende Januar 2022 steht der 14-fache A-Nationalspieler beim VfL Wolfsburg unter Vertrag. Zu den früheren Mannschaften des Angreifers gehören Werder Bremen, der FC St. Pauli, der SC Freiburg, Borussia Mönchengladbach, Fenerbahçe Istanbul und der 1. FC Union Berlin.
Kruses Heimatstadt Reinbek liegt östlich von Hamburg. Als junger Mann hat er den HSV angefeuert. 1992 wechselte er zum TSV Reinbek und begann dort mit dem Fußballspielen. Im Sommer 1998 wechselte er zum TSV Kirchwerder, der sich später mit dem SV Ochsenwerder-Moorfleet zum SC Vier- und Marschlande zusammenschloss.
Kruse wechselte im Januar 2006 zu Werder Bremen und spielte dort von 2006 bis 2009. Kruse war bis 2006 regelmäßiger Schiedsrichter in den unteren Spielklassen, entschied sich aber nach seiner Berufung in die Nachwuchsmannschaften von Werder Bremen dafür strebe stattdessen eine Karriere als Spieler an. Sein Profidebüt gab er in der Saison 2007/08,
als er wegen fehlender Tiefe vom damaligen Trainer Thomas Schaaf einberufen wurde. Am 29. September 2007 gab er sein Bundesliga-Debüt als Ersatz für Jurica Vranje in der 63. Minute beim 8:1-Sieg über Arminia Bielefeld. Markus Rosenberg bereitete ihn zum spielentscheidenden Tor vor.
Kruse unterschrieb beim FC St. Pauli für die Saison 2009/10 einen Zweijahresvertrag, nachdem er ablösefrei zum Verein gewechselt war. Mit dem Abstieg der Mannschaft 2011 in die 2. Bundesliga unterschrieb er eine Vertragsverlängerung bis 2014. Mit Fin Bartels und Florian Bruns hat er sich nun zu einem torgefährlichen Mittelfeldspieler entwickelt.
Nach zwei Toren im Heimspiel gegen den TSV 1860 München stand Kruse zum dritten Mal innerhalb von sieben Spieltagen in der Tageself des Sportmagazins kicker. In der Saison 2012/13 spielt er für den SC Freiburg. Dort führte er die Mannschaft an, von der allgemein erwartet wurde, dass sie erstmals ins Halbfinale des DFB-Pokals einziehen würde.
Kruse stand in jedem Spiel der Bundesliga-Saison in der Startelf und übernahm mit Jonathan Schmid mit 11 Toren die Vereinsführung. Der SC Freiburg beendete das Jahr auf dem fünften Platz und sicherte sich damit einen Platz in der UEFA Europa League. Der deutsche Klub Borussia Mönchengladbach hat Kruse nachgeholt ihren Kader für die kommende Saison 2013/2014. Mit einer Ablösesumme von 2,5 Millionen Euro und einem Vertrag bis 30. Juni 2017
er wechselte an den Niederrhein. Im Juli 2013 erhielt er vom Verband der Vertragsfußballer den „Silberpfeil“ als bester Rookie der Saison. Sein Debüttor für Borussia fiel am 17. August 2013 gegen Hannover 96 in der 21. Minute eines Heimspiels.
Max Kruse Vermögen : 5 Millionen € (geschätzt)
Sein Vertrag beim VfL Wolfsburg für die Saison 2015/16 wurde im Mai desselben Jahres unterzeichnet. Kruse hat sich verpflichtet, bis zum Ende des laufenden Geschäftsjahres am 30. Juni 2019 durchzuarbeiten. Beim 4:2-Sieg des VfL Wolfsburg gegen die TSG 1899 Hoffenheim am 17. Oktober 2015 erzielte Kruse erstmals drei Tore in einem einzigen Profispiel Jahreszeit.
Kruse kehrte im August 2016 zu Werder Bremen zurück, allerdings wurde die Laufzeit seines Vertrages nicht festgelegt. Sein erstes Profi-Tor für Werder erzielte er am 3. Dezember 2016 beim 2:1-Heimsieg gegen den FC Ingolstadt 04. Als seine Mannschaft am 22. April 2017 erneut gegen den FC Ingolstadt 04 antrat, erzielte er alle vier Tore beim 4:2-Sieg .
Das hat seit Frank Neubarth 1986 kein Spieler des SV Werder geschafft, also ist er der Erste. Kruse erzielte zwischen Minute 81 und Minute 90+4 einen Dreiertrick, seinen ersten in der Bundesliga. In der Saison 2016/17 führte er das Team mit 15 Toren an.
Nach einem Foul von Thilo Kehrer vom FC Schalke 04 am 16. September 2017 ging Kruse mit einem gebrochenen Schlüsselbein zu Boden und verpasste in der Saison 2017/18 rund einen Monat Einsatz. Am 19. November 2017 gelang ihm beim 4:0-Sieg gegen Hannover 96 ein Hattrick. Seine drei Tore waren alle erstklassig.
In diesem Jahr wird Kruse die Mannschaft nach der Entscheidung von Head Coach Florian Kohfeldt als Kapitän führen. Kruse erklärte am 17. Mai, dass er seinen Vertrag, der sonst mit Ende der laufenden Saison ausgelaufen wäre, nicht verlängern werde.
Der Stürmer unterschrieb für die Saison 2019/20 einen Dreijahresvertrag bei Fenerbahçe Istanbul aus der türkischen Süper Lig.
Der Deutsche avancierte zu einer festen Größe in der Startelf und als schlenkernder Stürmer zum Liebling der Fans. Mitte Juni 2020, vor dem 28. Spieltag, löste Kruse seinen Vertrag wegen Nichtzahlung freiwillig auf. Fenerbahçe nannte die Behauptungen “unfair und ungerechtfertigt”.
und sie haben klargestellt, dass Kruse aufgrund der COVID-19-Pandemie bis zur Unterbrechung der Saison gesperrt wird und dass er für die drei Monate davor keinen Anspruch auf einen Gehaltsscheck hat. Die Organisation hoffte, Klage einreichen zu können, um die Entlassung aufzuheben. Bis zu diesem Zeitpunkt stand Kruse in allen 20 Ligaspielen, in denen er aufgetreten war, in der Startelf und erzielte 7 Tore.
In der Saison 2020/21 spielt Kruse für den 1. FC Union Berlin in der Bundesliga. Unmittelbar nach der Ankunft von Urs Fischer als Cheftrainer wurde er festes Mitglied des Trainerstabs. Am 7. Spieltag war er an den ersten drei beteiligtTore und erzielte beim Sieg gegen Arminia Bielefeld einen Elfmeter zum 5:0 für sein Team.
Damit schloss er Hans-Joachim Abel mit 16 die meisten Elfmeter in einer Bundesliga-Saison ab. Am 22. November 2020 konnte er auswärts gegen den 1. FC Köln nur seinen 17. Elfmeter in einen 2er verwandeln -1 Sieg mit einem Folgeschuss von Accommodate Timo Horn.
Die Union Berlin hatte eine erfolgreiche Saison und eine Chance auf die Qualifikation für die neue UEFA Europa Conference League. In einem Interview sagte Kruse: „In der Europa League wäre ich dabei. In der Europa League der Conference hätte ich einfach nicht die Motivation dazu. Du sprichst eine Sprache, die ich nicht verstehe ,