Unfall B312 Heute Biberach – Von Biberach aus fuhr eine 24-jährige Frau mit ihrem Renault auf der B312 in Richtung Riedlingen. Vier Kinder im Alter von zwei, drei, fünf und sieben Jahren fuhren mit der Schrotflinte im Auto der Frau. Nach ersten Erkenntnissen der Polizei geriet der Fahrer des Renault kurz vor dem Parkplatz „Burren“ auf die Gegenfahrbahn, weil er von den Jugendlichen im Fahrzeug beschäftigt war.
Der Renault prallte frontal mit einem von hinten herannahenden Mazda zusammen. Der Unfall war so heftig, dass beide Fahrzeuge völlig zerstört wurden. Zwei der Jugendlichen im Renault wurden lebensgefährlich verletzt, einer von ihnen wurde aus dem Fahrzeug geschleudert. Lediglich der 24-jährige Fahrer und seine beiden Begleiter wurden schwer verletzt.
Zum Zeitpunkt des Zusammenstoßes befanden sich zwei Personen im Mazda. Auch die beiden Insassen des Fahrzeugs, beide um die 70 Jahre alt, wurden schwer verletzt.
Unmittelbar nach der Katastrophe waren viele Retter vor Ort. Mindestens 29 Einsatzkräfte, darunter vier Ärzte, sieben Sanitäter, ein Krankentransportwagen und zwei Rettungshubschrauber, waren zum Zeitpunkt des Vorfalls vor Ort. Diese Kollision wird vom Verkehrskommissariat Laupheim untersucht.
Am Sonntag wurden bei einem Unfall auf der US 312 bei Biberach sieben Personen verletzt. Mit vier Kindern inklusive.
Am Sonntagnachmittag geriet das Auto eines 24-Jährigen laut Polizei auf die Gegenfahrbahn und kollidierte mit einem anderen Fahrzeug. Der Unfall war so heftig, dass beide Fahrzeuge völlig zerstört wurden.
Kinder im Alter von 2, 3, 5 und 7 Jahren fuhren mit der Schrotflinte im Auto der Mutter. Vereinfacht gesagt gehen die Behörden davon aus, dass der Autofahrer kurzzeitig von den Kindern abgelenkt wurde und vom Kurs abkam auf die Gegenfahrbahn.
Der 24-Jährige und zwei weitere Kinder wurden leicht verletzt. In dem anderen Fahrzeug wurden ein 71-jähriger Mann und eine 70-jährige Frau lebensgefährlich verletzt.
Am Unfallort versorgten vier Sanitäter die Verletzten. Elf Rettungssanitäter, ein Sanitäter, zwei Hubschrauber und 29 Feuerwehrleute der Feuerwehren Stafflangen und Biberach wurden an die Unfallstelle geschickt.