Kitchen Impossible Heute Restaurants – Schützen am gebirge – In der neusten Folge der aktuellen „ Kitchen Impossible “-Staffel trifft Tim Mälzer auf den französischen Starkoch Alain Weissgerber. Der gebürtige Elsässer Weissgerber ist bekannt für seine pannonische Küche, die auf Regionalität und Saisonalität setzt. Um ihn zu schlagen, muss Tim Mälzer bei „Kitchen Impossible“ tief in die Trickkiste greifen. Alain Weissgerber wurde 1967 im Elsass geboren. Nach Stationen im Hotel Alex in Zermatt, im Restaurant Steirereck in Wien und im Le Gourmet in München landete Weissgerber in der kleinen österreichischen Gemeinde Schützen im Oberland. Hier liegt der kulinarische Hotspot Taubenkobel befindet, dekoriert mit vier Hauben von Gault Millau und zwei Sternen im Guide Michelin.
Alain Weissgerber arbeitete zunächst an der Seite seines Schwiegervaters Walter Eselböck als Küchenchef im Taubenkobel. Seit 2014 führt Weissgerber gemeinsam mit seiner Frau Barbara das Spitzenrestaurant. Unter Weissgerber wurde das Restaurant Taubenkobel 2016 vom Forbes-Magazin zum „coolsten Ort zum Essen“ gewählt. Ein harter Gegner für Tim Mälzer bei „Kitchen Impossible“! Und Neuland für beide Spitzenköche – TV-Koch Tim Mälzer ist in sieben Staffeln von „Kitchen Impossible“ noch nie gegen Weissgerber angetreten. Alain Weissgerber bekommt bei “Kitchen Impossible” familiäre Unterstützung.
Gut Oggau liegt am Neusiedlersee im Burgenland, Österreich, nur einen Steinwurf vom Restaurant Taubenkobel entfernt. Gut Oggau wird von Alain Weissgerbers Schwägerin Stephanie Tscheppe-Eselböck und ihrem Mann Eduard geführt, die auch eine Weinstube auf Gut Oggau besitzen. Tim Mälzer bekommt bei Winzerin Stephanie Tscheppe-Eselböck einen harten Auftrag. Er soll ein Halászlé kochen, eine pannonische Fischsuppe. Die Jury? Familie Weißgerber! Nach Tim Mälzers „Kitchen Impossible“-Debüt in Österreich geht die nächste Mission des Hamburger Küchenbullen nach Irland. Aimsir ist ein Zwei-Sterne-Michelin-Restaurant in Kildare. 2-Sterne-Koch Jordan Bailey fordert Tim Mälzer heraus, der gerade sein „Kitchen Impossible“-Jubiläum gefeiert hat.
stößt mit seiner Aufgabe an seine Grenzen: In “Aimsir” soll Mälzer ein Rapsöl-Eis zaubern, das mit einem zarten Kürbiskern-Cracker gekrönt ist, was bei Mälzer Sinnprobleme provoziert: “Wer hackt Kürbiskerne in zwei Hälften?” Tim Mälzer wäre nicht Tim Mälzer, wenn er sich in der Vox-Kochshow „Kitchen Impossible“ nicht eine besondere Herausforderung für seinen Kontrahenten Alain Weissgerber ausgedacht hätte. Denn er schickt den gebürtigen Franzosen – genau – nach Frankreich. Das 3-Sterne-Restaurant “Flocons de Sel” befindet sich im wohlhabenden Skiort Megève in den französischen Alpen. Dort wird Weißgerber ein Gemüse-Millefeuille angeboten, eine Form von Gemüse-Schichtkuchen. Kann er die Kreation von Starkoch Emmanuel Renaut interpretieren? Für die letzte Challenge schickt Tim Mälzer seinen “Kitchen Impossible”-Gegner Alain Weissgerber nach Italien. Die charmante Stadt Ascoli Piceno ist berühmt für eine Spezialität: die Olive Ascolane del Piceno, eine mit Fleisch gefüllte und frittierte Olive mit einem DOP-Siegel. Marinella Filipponio, Leiterin des Restaurants „Migliori“,
stellt Alain Weissgerber vor eine weitere Herausforderung – den italienischen Klassiker Zuppa Inglese, ein Keksdessert. Tim Mälzer und Sepp Schollhorn treten gemeinsam gegen die Riege von Felix Schellhorn, Philip Rachinger und Lukas Mraz an. Tim und Sepp mussten in Zürich eine Kartoffelhybride, eine Pommes-Knödel-Mischung und ein Cordon Bleu nachbauen und in Kopenhagen eine Pizza zubereiten. Ihre Gegner kreieren drei gesunde Gerichte in Frankfurt und ein Gericht des Tirolers Johannes Nuding im „Sketch“ in London.
In dieser „Kitchen Impossible“-Folge stellen sich Tim Mälzer und Sepp Schollhorn dem Team um Felix Schellhorn, Philip Rachinger und Lukas Mraz, für beide Seiten unlösbare Aufgaben. An zwei Orten müssen die Teams unter härtesten Bedingungen die Spezialität eines einheimischen Kochs fachgerecht zubereiten. Denn die besten Köche haben keine Zutatenliste oder das Rezept dafür – sie erfahren das Geheimnis der Gerichte nur, indem sie sie schmecken und riechen.
Tim Mälzer und Sepp Schellhorn in Zürich Die Healthy Boy Band schickt Tim und Sepp ins schöne Zürich. Dort konnten die beiden „Silver Surfer“ ihrer Kreativität freien Lauf lassen. An der Zürcher Hochschule der Künste schaffen Tim und Sepp Kunstwerke in Hülle und Fülle, und ihrer Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Diese brauchen sie auch für die Arbeit, denn sie müssen eine Kartoffelhybride, eine Pommes-Knödel-Mischung und ein Cordon Bleu zubereiten. Markus Stöckle hat diese Objekte bei „Rosi“ entworfen. Das Neo-Wirtshaus bringt einen Hauch Bayern nach Zürich. Stöckle mischt klassische bayerische Küche und Zutaten mit zeitgemäßen Zubereitungstechniken und einem originellen Twist.
Tim Mälzer und Sepp Schellhorn in Kopenhagen Die Healthy Boy Band schickt ihre Kontrahenten Tim Mälzer und Sepp Schellhorn in eine der lebenswertesten Städte der Welt – die Hauptstadt Dänemarks, Kopenhagen! Nach einem abenteuerlichen Morgen im berühmten Vergnügungspark Tivoli erwartet Sie in der Box jedoch eine andere Küche als erwartetd: eine Pizza – mehr Provokation geht kaum! Lukas, Philip und Felix fordern Tim und Sepp mit Soul Food heraus, an dem die drei bereits scheitern. Unzählige Male hatte die scheinbar einfache Sauerteigpizza die drei nach Kopenhagen gelockt – eine ideale Aufgabe! Küchenchef ist der gebürtige Italiener Christian F. Puglisi vom Restaurant Baest – alle Zutaten stammen aus eigener Herstellung, was natürlich auch Teil der Challenge sein wird!
Felix Schellhorn, Philip Rachinger, Lukas Mraz in Frankfurt am Main Für die drei Jungs von der Healthy Boy Band geht es in Frankfurt aufwärts! Denn drei Köstlichkeiten erwarten Sie: der Klassiker „Frankfurter Grüne Soße“ als Vorspeise, „Chittara-Spaghetti mit Tomatensoße“ als Hauptgang und das Dessert „Frivoler Mozart“ – eine Eiskrem, die an den Geschmack des Guten erinnert. bekannte Mozartkugel. Alle drei Gerichte werden hier auf gesunde Weise serviert. Für sie reist sie zu keinem geringeren als ihrem Landsmann und renommierten Koch Mario Lohninger, der seine Gerichte bekanntlich nicht nur zuckerfrei, sondern auch glutenfrei herstellt.