Tatort Berlin Heute -Meret Becker tritt nach sieben Jahren als Berliner „Tatort“-Beauftragte Nina Rubin zurück. Ihr jüngster Fall verlangt von ihr und ihrem Kollegen Karow, sich mit der russischen Mafia auseinanderzusetzen. Die Story ist packend und intensiv. In der Spree ist eine Leiche entdeckt worden. Ihr Kopf fehlt, ihr Körper ist verstümmelt. Kommissar Robert Karow Mark Waschke ermittelt die Identität des Opfers, Nina Rubin Meret Becker kümmert sich um eine andere Angelegenheit. In einem Souvenirladen spricht sie eine junge Frau an. Bolshakov, Julie Bella Dayne ist mit einem russischen Mafiaboss verheiratet und kennt den Verstorbenen. Sie möchte über die illegalen Aktivitäten ihrer Familie sprechen und unter Zeugenschutz gestellt werden.
Nina Rubin soll ihr dabei helfen können. Meret Becker sagte Anfang 2019, dass sie den “Tatort” vorerst verlassen werde. Ihr letzter Fall als Kommissarin Nina Rubin ist “Das Mädchen, das allein nach Hause geht”, und was für ein Fall. Julie Bolshakov, die Clanfrau, ist eine formidable Gegnerin. Günter Schütter, der Drehbuchautor, und Ngo The Chau, der Regisseur, präsentieren die Geschichte zweier mutiger Frauen, die alles riskieren, um ihre Träume zu verwirklichen.
Ein 30-minütiger Showdown ist inklusive, was im „Tatort“ ungewöhnlich ist. Wer auf einen klassischen Krimi gehofft hat, wird vielleicht enttäuscht. Die zu Beginn des Films entdeckte ertrunkene Leiche spielt nur eine kleine Rolle. Dass es dabei auch um russische Täter geht, die ihre Opfer grausam verstümmeln, hat angesichts des Ukraine-Konflikts einen faden Beigeschmack. Die Dreharbeiten fanden jedoch im November 2021 statt.
Das berufliche Verhältnis zwischen Karow und Rubin war lange Zeit von Misstrauen geprägt. Jeder hat größtenteils sein eigenes Ding gemacht. Die Kommissare haben zuletzt besser zusammengearbeitet und sind sogar informell aufeinander zugegangen. Doch der neue Fall wirft alte Fragen auf: Rubin muss zuerst ihre Kollegin täuschen, um ihre Zeugin Julie Bolshakov zu schützen.
Sofort einschalten! Es ist der letzte Fall von Kommissarin Nina Rubin nach sieben Jahren, den Sie auf keinen Fall verpassen sollten. Meret Becker tritt nach sieben Jahren als Berliner „Tatort“-Beauftragte Nina Rubin zurück. Ihr jüngster Fall verlangt von ihr und ihrem Kollegen Karow, sich mit der russischen Mafia auseinanderzusetzen. Die Story ist packend und intensiv.
In der Spree ist eine Leiche entdeckt worden. Ihr Kopf fehlt und ihr Körper ist verstümmelt. Kommissar Robert Karow Mark Waschke ermittelt die Identität des Opfers, Nina Rubin Meret Becker kümmert sich um einen anderen Fall. In einem Souvenirladen spricht sie eine junge Frau an. Bolshakov, Julie Bella Dayne ist mit einem russischen Mafiaboss verheiratet und kennt den Verstorbenen.
Sie möchte über die illegalen Aktivitäten ihrer Familie sprechen und unter Zeugenschutz gestellt werden. Nina Rubin sollte ihr helfen können. Der Kontrolleur hat Gänsehaut und hantiert mit Schweinshaxen. Alles aus dem gleichen Grund: Rubin Meret Becker trifft auf einen Zeugen, der auf einem Lesbenball gegen die russische Mafia aussagen will, und kuschelt sich beim engen Tanz vielleicht nicht nur zur Tarnung eng an den anderen.
Karow Mark Waschke ist derweil mit einem toten Schwein auf den Schultern auf dem Weg an die Spree. Nach historischem Mafia-Brauch wurde die kopflose, 90 Kilogramm schwere Leiche eines verdeckten Ermittlers zuvor im Strom versenkt; der polizist will mit den ebenso schweren mastrindern die strömungsverhältnisse des flusses aufnehmen. Beim Schleppen zerreißen die dicken Beinchen des Schweinchens das liebliche Outfit.
Rubin hat wie Karow eine bange Frage: Hat die russische Mafia Maulwürfe in ihrer Abteilung? Der lange Abschied. Meret Beckers Abgang ist ästhetisch hinreißender und emotional packender als die Handlung des organisierten Verbrechens. Inspector Rubin ist ihr 15. und letzter Auftritt. Ngo The Chau, ein Vollzeit-Kameramann, der einige möglicherweise denkwürdige Fotos macht, leitete die Abschiedsparade.
Der letzte Blick. Im letzten Drittel folgen Rubin und Karow einander durch das riesige Tunnelsystem des Flughafens BER, und wie es die Handlungslogik verlangt, entsteht zwischen ihnen ein Raster: wie viel Liebe zwischen ihnen besteht und wer sich vielleicht in die Augen schaut Augen zum letzten Mal. Rubin und Karow blicken hinab in das Grab ihres zerstückelten Kollegen, während die Kamera ihnen aus der Perspektive der Leiche der Grube folgt.
“Wurde er mit seinen Händen begraben?” Rubin erkundigt sich. „Sind sie anwesend?“ Karow: »Sie wurden hinzugefügt. Wenn der Kopf nicht mitspielt.»Liebe ist alles« von Rosenstolz Als sich der Detektiv und die Mafia-Zeugin bei der Lesbengala treffen, läuft das Lied. Um nicht auf sich aufmerksam zu machen, müssen sich die beiden zu den anderen Paaren auf die Tanzfläche gesellen und der Liebesforderung der Power-Ballade ganz nah kommen.
Die Bewertung lautet 6 von 10. Große Gefühle, Gewaltbilder, aber letztlich sinnlos: Der »Tatort« als unendliche Abschiedsoper. Nina Rubin stammt aus dem Berliner Stadtteil Wedding und lebt heute mit ihrem Mann Viktor und ihren beiden Bo in Kreuzbergys Kaleb und Tolja. Sie liebt das Berliner Nachtleben und genießt es beim Tanzen – mehr als nur eine pulsierende Abwechslung zu ihrer anspruchsvollen Arbeit als Mordermittlerin, es befriedigt auch ihren Wunsch nach maximaler Intensität.
Victor konnte es nicht mehr ertragen. Er musste seine WG verlassen. Die Feier von Kalebs Bar Mizwa bringt die Familie wieder zusammen und Viktor kommt wieder mit Nina zusammen. Doch die nächste Hürde trennt das Paar erneut: Viktor nimmt ein verlockendes Angebot als Chefarzt in Straubing an, während Nina in Berlin bleibt.