Thomas Matter Vermögen – Der Zürcher Banker Thomas Matter erfuhr über das Radio von der Tragödie des 31-Jährigen. Er bevorzugt die Unterstützung von Wetziker, anstatt Hilfe nach Nigeria zu schicken.
Die Fans von Bettina Rimensberger rieben sich wütend die Augen, als um Punkt 15.30 Uhr Am Freitag erhöhte sich die Spendensumme von rund 400’000 Franken auf knapp 500’000 Franken. Dieser 31-jährige Mann erhielt eine Spende von CHF 100’000 von einem einzigen anonymen Spender.
Thomas Matter, SVP-Nationalrat, und seine Frau Marion leisteten eine beachtliche Spende. Zürcher Bankier: «Ja, meine Frau und ich haben 100’000 Franken für Bettina gegeben», ergänzt er auf die Frage nach der Website. Um unsere Dankbarkeit zu zeigen, spenden wir hier und da an ein paar Wohltätigkeitsorganisationen.
Laut dem Schweizer Wirtschaftsmagazin “Bilanz” ist Matter einer der reichsten Menschen des Landes. Satte 200 Millionen Franken sollen ihm zur Verfügung stehen. Swissfirst, Matter Group und die Helvetische Bank wurden alle von ihm mitgegründet. 2014 übernahm er das Amt von Christoph Blocher in den Nationalrat, nachdem dieser zurückgetreten war.
Am 11. Januar lief die GoFundMe-Kampagne von Bettina Rimensberger im Radio, während das Ehepaar Matter nach Arosa aufbrach.
Er war bewegt von der Notlage der jungen Frau, die an einer seltenen Muskelschwundkrankheit leidet und deren Krankenkasse die kostspielige Therapie nicht übernimmt. Laut Matter „hat meine Frau mehr über Google herausgefunden und wir haben beschlossen, zu spenden“, sagt er mir am Telefon.
“Es kann nicht sein, dass die Schweiz jährlich mehrere Milliarden Franken für Entwicklungshilfe und Asylwirtschaft ausgibt und dann Menschen wie Bettina Rimensberger im eigenen Land zurücklässt”, sagt er. Laut Matter sollten wir solche Initiativen fördern, anstatt Milliarden an Länder wie Nigeria zu schicken.
Wenn es um wohltätige Spenden geht, ist sein Name bekannt. Nach seiner Wahl ins Schweizer Parlament im Jahr 2014 war es für ihn kein Kinderspiel, sein Nationalratsgehalt zu verweigern. Seither spendet Matter sein gesamtes Nationalrats-Nettoeinkommen (rund 100’000 Franken pro Jahr), weil dies nicht erlaubt ist Gesetz.
Sie ist das wohlhabendste Mitglied des Kongresses. Magdalena Martullo-Blocher (SVP/GR), CEO von Ems und eine wichtige Interessenvertreterin, kontrolliert fast 4 Milliarden Franken. Im Vergleich zu den anderen 245 National- und Landesräten ist er mindestens fünfmal reicher. Zudem ist er der wohl reichste Bundestagsabgeordnete, der jemals seinen Sitz eingenommen hat.
Thomas Matter (SVP/ZH), Kaufmann und Banker, landete mit rund 150 Millionen Franken auf dem zweiten Platz. Zu dieser Gruppe gehört auch Hermann Hess (FDP/TG), ein aus der Textilbranche stammender Immobilienmagnat, der weithin als kantonaler Retter der Bodenseeschifffahrt gilt.
Thomas Matter wurde am 23. März 1966 in Liestal, Schweiz, geboren. Als Geschäftsmann und Abgeordneter des Schweizer Parlaments ist er bekannt. Er hat eine Frau und vier Kinder, denen es allen gut geht. Nach einer Lehre arbeitete Matter als Bankkaufmann. 1994 war Matter Mitbegründer und CEO der ersten Bank. 2005 gründete er die Matter Group.
Er war Mitglied der IG Schweizer Unternehmer, die gegen die Wirtschaftsgesetzgebung kämpfte, und Unterstützer der Steuerreform der Schweizerischen Patriotischen Partei (SP). 2012 ernannte ihn die Spitze der SVP zum Tütenmeister. Erst 2014 trat der Nationalratsabgeordnete des Kantons Zürich, Christoph Blocher, an.
Thomas Matter Vermögen : 200 Millionen Franken (geschätzt)
Thomas Matter, ein 21-jähriger Schweizer, der in den USA studiert hatte, kehrte in die Schweiz zurück, arbeitete als Banker und wurde später der jüngste Aktienhändler des Landes. Es spielte keine Rolle, was versucht wurde; es hat am Ende alles geklappt. Im Alter von 28 Jahren hatte er ein beträchtliches Vermögen angehäuft, eine Familie gegründet und seine eigene Bank gegründet.
Laut dem Wirtschaftsblatt „Bilanz“ ist Thomas Matter 200 Millionen Dollar wert. Die Helvetische Bank und die Blochers sind zwei der wenigen Hintermänner der SVP, die über die Mittel verfügen, um teure Kampagnen zu starten.
Als Mitglied des einflussreichsten Wirtschaftsausschusses des Bundestages hat der 53-jährige SVP-Politiker in der Parteispitze ein Mitspracherecht. Wenige Politiker haben so viel Macht.
Thomas Matters Traum war es, mit einem VW-Oldtimer nach Bern zu fahren. Der Bankier fuhr mit seinem 30 Jahre alten himmelblauen Automobil, auf dessen Seite ein Bild von ihm und dem Matterhorn gemalt war, in Vorbereitung auf die Nationalratswahlen 2011 durch den Kanton. Danach brachte er „Projekt 2015“ zur Sprache.
Er stieg vom 25. auf den 14. und dritten freien Platz in der Rangliste. Er hat gute Chancen, seine Frist einzuhalten. Mit seinem Rücktritt aus dem Abgeordnetenhaus stellt SVP-Chef Christoph Blocher die Weichen für die Zukunft der Partei.
Eigentlich sollte Thomas Matter seine neue Position im März antreten. Zu diesem Zeitpunkt trat Hans Kaufmann zurück. Für viele in der Partei stellte Matter eine finanziell stabilere Zukunft für die Partei dar.