Die Chefin Darsteller Gestorben – Kriminalhauptkommissarin Vera Lanz und ihr Kollege Paul Böhmer müssen sich erneut von Kommissar Murnau verabschieden. In „Murnau“, dem letzten Auftritt des Schauspielers in dem Erfolgskrimi, ist er zum letzten Mal zu sehen.
Schechinger teilt der Nachrichtenagentur spot on news mit, dass er sich schweren Herzens entschieden hat, das Team zu verlassen. Jan Trompeter, der Kriminalkommissar von Vera Lanz, starb 2018 und der 35-Jährige stieß erst in der Folge zum Team. Es ist auch möglich, dass Schechingers Charakter in Zukunft zurückkehren könnte.
Er sagt: ‚Die Chefin‘ ist in jeder Hinsicht ein fantastisches Projekt.“ Ich habe viel gelernt und hatte viel Spaß. Das stimmt zwar, aber ich glaube, dass man immer in Bewegung sein muss, um sein Handwerk zu verbessern. Ich musste die schwierige Entscheidung treffen, diese wunderbare Gruppe zu verlassen, um mehr Zeit mit meiner Familie verbringen und neuen Interessen nachgehen zu können.
Schechinger: Das ist ziemlich schwierig. Und ich muss zugeben, es vergeht kein Tag, an dem ich nicht an meine Kollegen und die gemeinsame Zeit in München denke. Katharina Böhm, Jürgen Tonkel und unsere Produzenten Susanne Flor und Wolfgang Cimera haben mich nie im Stich gelassen.
Sie haben mir eine Chance gegeben, weil sie an mein Potenzial geglaubt und mir zahlreiche Erfolgschancen geboten haben. Meine Erinnerungen an diese Worte werden ein Leben lang anhalten. Auch wenn meine Entscheidung zu gehen rein geschäftlicher Natur ist, habe ich immer noch das Gefühl, dass ich Menschen verrate, die mir nahe stehen.
Am Anfang empfiehlt Schechinger, mit Mitgefühl und Empathie zu beginnen. Trotz der Tatsache, dass wir viele Diskussionen über die Entscheidung hatten, waren sie immer für mich da und immer da, um mich anzuvertrauen. Ich hätte keine bessere Gruppe von Leuten auswählen können, mit denen ich arbeiten könnte.
Schechinger: Ich glaube, dass die Menschen zu jedem Zeitpunkt offen für Neues gewesen wären. Als es darum ging, nach einer solchen Entscheidung Ansprüche geltend zu machen, hielt ich mich für nicht fähig. Ich habe volles Vertrauen in das Autorenteam, das an diesem Projekt arbeitet, um einen zufriedenstellenden Abschluss für den Protagonisten zu liefern.
Schechinger: Ich bin erleichtert, dass es nicht zu einem Serienmord gekommen ist. Ich glaube, die Art und Weise, wie wir uns entschieden haben, verleiht der Figur mehr Komplexität und ermöglicht es den Zuschauern, ihr ihre eigene Note zu verleihen, wie es bei Murnaus Vorgänger Jan Trompeter der Fall war.
Schechinger: Schließen Sie niemals das Unmögliche aus. Ich mochte meine Zeit mit dieser Gruppe sehr und würde es als Ehre betrachten, in Zukunft wieder eingeladen zu werden.
Schechinger: Alle aus der Crew der „Chef“-Familie. In München, der Stadt, die niemals schläft, ist jede Jahreszeit großartig. Cathys Kichern. Die Abende verbrachte man zusammengekauert um einen Tisch. Witze von Jürgen, die sich fast schmerzlich in mein Langzeitgedächtnis eingebrannt haben.
Schechinger: Das war eine Herausforderung, sage ich Ihnen. Alles von schwer über schön bis traurig wird in diesem emotionalen Wirrwarr durcheinandergewirbelt. Es war alles so surreal. Letztes Mal habe ich mich verkleidet. Das letzte Mal werde ich auf der Bühne stehen. Die letzten Zeilen des Skripts sollten laut vorgelesen werden.
Übergeben Sie die Dienstwaffe und den Ausweis des Films. Das war keine gute Sache. Nach Abschluss der Dreharbeiten wurde ich herzlich verabschiedet und es flossen ein paar Tränen. Alle hatten sich versammelt, Essen und Trinken stand bereit.
Weil mir das alles so wichtig war, bin ich erleichtert, dass alles geklappt hat. Schechinger: Sie können sich auf mich verlassen. In Zukunft werde ich weiterhin Katharina Böhm und Jürgen Tonkel besuchen. Ich war auch am Set, um Hallo zu sagen, wenn es die Umstände erlauben.
Über meine Arbeit habe ich viele enge Freunde gefunden, die ich gerne sehen möchte, wann immer ich kann. Schechinger: Ich freue mich auf einige spannende Projekte in der Zukunft und bin gespannt, wohin mich mein Weg führt.
Wer heute die neue Staffel von „Die Chefin“ im ZDF nicht gesehen hat, sollte sich verwundert die Augen reiben. Vera Lanz hat ihr Team um einen neuen Mitarbeiter erweitert. Als Korbinian Kirchner zum Münchner Ermittlungsteam stiess, fing es nicht gerade gut an.
Jonathan Hutter verkörpert die neue Figur. In der jüngsten Folge der Krimiserie suchen die Zuschauer derweil vergeblich nach Kommissar Maximilian Murnau. Schauspieler Christoph Schechinger trat nach drei Jahren zurück und verließ das Ensemble freiwillig.
Mehr zum Wechsel von „Die Chefin“ erfahren Sie in den folgenden Absätzen. im Artikel.
In der heutigen sechsten Folge „Nebenwirkungen“ steht der Mord an einem Schönheitschirurgen im Mittelpunkt. Sie glauben, dass ein Scharfschütze für den Angriff verantwortlich ist.
Tatverdächtig sind ein traumatisierter Patient und die Ehefrau des Toten. Auch Kirchner und sein Vorgesetzter müssen in der Praxis mit einer gefährlichen Situation zurechtkommen, die ihn zusätzlich erschwert.